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Mit Yoga zu mentaler Stärke

26.04.2024

Eine tolle Aktion für die Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens der Diakonie in Südwestfalen: Yogalehrerin Daniela Nöll (rechts) aus Freudenberg zeigte den Frauen und Männern sowie den Mitarbeiterinnen Michaela Seoane-Morente (2. Von links) und Katarina Thomas (2. Von rechts) wie sie mit Yoga zu mehr Entspannung und mentaler Stärke gelangen können.

Eine tolle Aktion für die Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens der Diakonie in Südwestfalen: Yogalehrerin Daniela Nöll aus Freudenberg schenkte den Frauen und Männern eine Yoga-Stunde.

Wie gezielte Yogaübungen Menschen mit einer geistigen, psychischen oder Suchterkrankung helfen können, haben sechs Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens von Daniela Nöll, ausgebildete Yogalehrerin (BDYoga/EYU) und Lehrende des Yogaweges aus Freudenberg, lernen und ausprobieren dürfen. Sie schenkte den Frauen und Männern, die noch keine Erfahrungen mit der aus Indien stammenden Praktik besaßen, eine zweistündige Übungseinheit in ihrem Freudenberger Studio „Yoga & mehr“. Für Michaela Seoane-Morente, die als pädagogische Fachkraft die Klienten mit ihrer Kollegin Katarina Thomas begleitete, ein tolles Angebot, das die Teilnehmer begeisterte: „Solche gemeinsamen Erlebnisse tun den Menschen einfach gut. Umso schöner ist es, dass sie die Übungen auch gut für sich selbst nutzen können.“ Das Ambulant Betreute Wohnen, eine Einrichtung der Diakonie in Südwestfalen, hilft Erwachsenen mit geistiger Beeinträchtigung, psychischer Erkrankung oder einer Suchterkrankung ihr Leben selbstständig, in den eigenen vier Wänden zu meistern. Darüber hinaus unterstützen die Mitarbeiter die Klienten auch bei der Gestaltung ihrer Freizeit mit regelmäßigen Angeboten und dem Ziel, aus der Isolation heraus zu kommen, Kontakte zu knüpfen und neuen Antrieb zu finden. Daniela Nöll zeigte den Klienten auf sie angepasste Körper- und Atemübungen. „Es ist wichtig Stabilität und Leichtigkeit beim Yoga zu spüren und nicht der Gedanke, wie tief kann ich mich beugen oder wie lange kann ich auf einem Bein stehen“, erklärte sie. Die erfahrene Yogalehrerin zeigte den Klienten Körperübungen und Atemtechniken, die sie auch zu Hause weiter anwenden können. „Die Übungen dienen dazu, den Atem bewusst zu regulieren. Dies hat positive Auswirkungen auf unsere psychische Befindlichkeit. Unruhe, Grübelzwänge – zum Beispiel auch bei Suchtdruck, Reizbarkeit und Stress können so reduziert werden.“ Die Gruppe hatte großen Spaß an der Übungseinheit. Um das gemeinsame Erlebnis noch abzurunden, gab es im Anschluss an die Yogastunde für die Teilnehmer noch Brötchen und Snacks.

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