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„Kinder(t)räume“: Neues in Sachen Notbetreuung

17.04.2020

Kinder, deren Eltern in so genannten systemrelevanten Berufen arbeiten, werden derzeit in der Kindertagesstätte „Kinder(t)räume“ betreut.

Wie in ganz Nordrhein-Westfalen, bleibt auch die Kindertagesstätte des Diakonie Klinikums Jung-Stilling weiterhin geschlossen. Ab Donnerstag, 23. April, startet indes die erweiterte Notbetreuung.

Mit einem Elternbrief informiert Kindergartenleiterin Susanne Sting über die aktuellen Entwicklungen. „Offiziell ist es so, dass unsere Einrichtung weiterhin geschlossen bleibt“, heißt es in dem Schreiben. Rund 20 Kinder sind indes derzeit in der Notbetreuung untergebracht. Als Krankenschwestern, Ärzte oder Polizisten sind ihre Eltern in so genannten systemrelevanten Berufen tätig.

 

Am Donnerstag, 23. April, tritt nun in Nordrhein-Westfalen eine erweiterte Notbetreuung in Kraft. Als „systemrelevant“ gelten demnach auch weitere Berufsgruppen, wie etwa Menschen, die in der Abwasserentsorgung, Energieversorgung, zur Erbringung von Finanzdienstleitungen oder im Großhandel sowie bei der Getränkeherstellung tätig sind.

 

Zusätzlich vorbereitet wird im Familienministerium außerdem ein Betreuungsanspruch für erwerbstätige Alleinerziehende – egal in welcher Branche – ab Montag, 27. April. „Dies wäre für viele Betroffene eine enorme Entlastung“, sagt Susanne Sting. Die erweiterte Notbetreuung stellt sie und ihr Team vor große Aufgaben: „Um die nötigen Hygienemaßnahmen und aktuellen Vorschriften umzusetzen, benötigen wir einige Tage Zeit.“

 

Eltern, die laut den angepassten, neuen Vorgaben einen Betreuungsanspruch haben, werden gebeten, sich unter Telefon 0271/31334822 oder per E-Mail an kita-jung-stilling@diakonie-sw.de mit der Einrichtung in Verbindung zu setzten. „Wir brauchen Planungssicherheit“, macht Susanne Sting deutlich.

 

Alle Infos, auch zu den „systemrelevanten“ Berufsgruppen, gibt es beim Landesjugendamt Westfalen unter www.lwl-landesjugendamt.de im Internet.   

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