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Ehrung am Klinikum: Jubilare bringen es auf 100 Jahre

16.11.2023

Insgesamt 100 Dienstjahre am Diakonie Klinikum gewürdigt: Die Pflegedienstleiter Wadim Linde (links) und Frank Grümbel (rechts) gratulierten Katharina Müller, Esther Pfeifer, Christiane Wallmeroth und Tim Oliver Dreher (von links) zu 25 Jahren Betriebszugehörigkeit.

Mit Geschenken und Glückwünschen hat das Diakonie Klinikum Jung-Stilling Christiane Wallmeroth, Esther Pfeifer, Katharina Müller und Tim Oliver Dreher geehrt. Seit 25 Jahren sind sie dem Unternehmen treu.

„Wir ehren heute insgesamt 100 Dienstjahre. Ihnen gebührt ganz große Anerkennung“, dankte Grümbel den Jubilaren, gespickt mit Erinnerungen. „1998 wird der Volkswagen New Beetle vorgestellt, die Kanzlerschaft Helmut Kohls endet und im gleichen Jahr werden sie Teil des Diakonie Klinikums – vier Menschen, durch deren Einsatz zahlreiche Veränderungen gemeistert werden konnten.“ Im Hinblick auf Veränderungen konnten die Jubilare einige Gesichtspunkte benennen. „Der Personal-Pool ist heute ein anderer. Damals hatten wir noch keine Hol- und Bringedienste, weshalb wir beispielsweise die OP-Fahrten selbst durchführten“, sagte Esther Pfeifer. Sie absolvierte am Diakonie Klinikum Jung-Stilling ihre Ausbildung zur Krankenschwester und ist seit dem Examen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie treu. Christiane Wallmeroth bemerkte, dass in der Seelsorge ein Wandel stattgefunden hat: „Es gibt viel mehr seelische Begleitung für Patienten und Angehörige – ein für eine Klinik nicht mehr wegzudenkendes Arbeitsfeld.“ Seit 2014 ist sie Teil der Gynäkologie und Geburtshilfe und war zuvor im ehemaligen Kredenbacher Krankenhaus auf der Chirurgie und „Inneren“ tätig. Seit 2011 macht sie sich im Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus auch in der familialen Pflege stark. Das ist ein Schulungs- und Beratungsangebot für pflegende Angehörige, um sie beim Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung zu unterstützen. Katharina Müller verschlug es nach der Ausbildung auf die „Innere“, bis sie vor drei Jahren Teil des Palliativstation-Teams wurde. Dort schätzt sie die würdevolle Pflege der schwerkranken und sterbenden Menschen. Bei aller Veränderung in den vergangenen Jahren fällt ihr vor allem eines auf: „Es gibt Menschen, die man hier von Stunde eins an kennt und zu denen man damals wie heute tolle Beziehungen pflegt.“ Viel erlebt hat auch Tim Oliver Dreher in seinen 25 Jahren Krankenhaus-Tätigkeit. Für ihn ist die bauliche Entwicklung ein prägender Punkt: „Ich kenne noch die Zeit, als das Krankenhaus keine Cafeteria hatte. Vom Hybrid-OP, dem neuen Hubschrauber-Landedeck und den Anbauten ganz zu schweigen.“ Nach Einsätzen auf der „Inneren“ und in der Zentralen Notaufnahme ist er seit April diesen Jahres in der Endoskopie angekommen. Einig waren sich die Jubilare darin, dass ihre Arbeit kein Beruf, sondern eine Berufung ist: „In der Pflege muss man einfach gerne und mit Leidenschaft tätig sein. Denn es geht um Menschen, die auf unsere Hilfe, Fürsorge und Unterstützung angewiesen sind“, fand Katharina Müller abschließende Worte.

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