Neue Fachkräfte für den OP-Saal
Am Diakonie Klinikum Jung-Stilling haben vier Azubis ihre dreijährige Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin abgeschlossen. Im "Stilling" kamen sie in verschiedenen Fachbereichen zum Einsatz.
Operationstechnische Assistenten, kurz OTA, haben einen verantwortungsvollen Job: Sie betreuen Patienten während des Eingriffs und erfüllen im OP-Saal eine sehr wichtige Aufgabe, indem sie die notwendigen medizinischen Instrumente und Geräte bereitstellen. Im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen haben kürzlich vier Azubis ihre OTA-Ausbildung mit Bravour abgeschlossen: Celine Breuer, Lena Dünger, Melanie Kiefer und Sandra Nerowski. Brigitte Reber (Zentral-OP-Leiterin und OP-Managerin am Diakonie Klinikum) und Sabine Mörschel (Praxisanleiterin und Fachbereichsleitung) gratulierten den frisch gebackenen Fachkräften zum Start ins Berufsleben und wünschten ihnen für die Zukunft viel Erfolg. Die dreijährige OTA-Ausbildung gliedert sich in einen praktischen und in einen theoretischen Teil. In der Praxis lernen die Auszubildenden, bei Operationen zu instrumentieren sowie viele weitere Tätigkeiten, die zu ihrem Beruf dazugehören. Im Diakonie Klinikum Jung-Stilling kommen sie dabei in verschiedenen, hochspezifischen Fachbereichen sowie auf den operativen Stationen zum Einsatz. Den theoretischen Teil der Ausbildung absolvierten die neuen OP-Fachkräfte in der OTA-Schule der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid.