CuraDi Vorsorgeinstitut Ganzkörper-Check-ups per MRT

Wer wissen möchte, wie es um seine eigene Gesundheit steht, hat die Möglichkeit, sich im Vorsorgeinstitut CuraDi in Siegen untersuchen zu lassen. Dort werden radiologische Ganzkörper-Check-ups und spezielle MRT-Untersuchungen auf höchstem medizinischen und technischen Niveau ermöglicht.

Ganzkörper-MRT: Weil Gewissheit ein gutes Gefühl gibt

Die Ganzkörper-MRT ist ein medizinisches Verfahren, mit dem Bilder aus dem Inneren des menschlichen Körpers erstellt werden. Bei einer Ganzkörper-MRT werden sämtliche Organe, das Skelettsystem, die Wirbelsäule, das Gefäßsystem und alle größeren Gelenke untersucht. So können wir Ihnen mit größtmöglicher Sicherheit einen Überblick geben, wie es um Ihre Gesundheit bestellt ist. Tumoren, die bisher nicht durch Schmerzen auffallen, können auf diese Weise frühzeitig entdeckt werden. Sie haben Beschwerden in einem ganz bestimmten Körperbereich? Wir beraten Sie gerne, welches Verfahren am besten für Sie geeignet ist.

Am Ende der Untersuchung besteht für Sie die Beruhigung, dass nichts zu sehen ist, was nicht in den Körper gehört – oder aber Sie gewinnen wertvolle Erkenntnis, dass Sie dank der frühzeitig erkannten Warnzeichen passgenau behandelt werden können. Sollte der Fall eintreten, dass ein auffälliger Befund vorliegt, haben Sie die Möglichkeit, im Hinblick auf weitere Untersuchungsmaßnahmen und/oder eine Therapie über kurze Wege einen Termin in einer Facharztpraxis der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) der Diakonie in Südwestfalen zu bekommen. An den Standorten Siegen, Betzdorf, Freudenberg, Kreuztal und Olpe gibt es ein umfassendes Angebot. Mehr zu den Fachdisziplinen und Praxen der MVZ erfahren Sie hier.






Für wen kommt die Ganzkörper-MRT infrage?

  • Für eine Ganzkörper-MRT kommen Menschen ab dem mittleren Lebensalter infrage – dann steigt die Wahrscheinlichkeit für Tumorerkrankungen allmählich an. Im höheren Lebensalter kann auch eine Untersuchung auf Einengungen der Adern sinnvoll sein. Die Diagnostik eignet sich zudem für Personen, die ein erhöhtes Risiko für bestimmte Erkrankungen haben.

Wann ist die Ganzkörper-MRT zu empfehlen?

 Die Untersuchung kommt infrage wenn,

  • in der Familie genetische Erkrankungen bekannt sind (z.B. bestimmte Krebsarten).
  • vaskuläre Risikofaktoren bestehen (z.B. für Schlaganfälle oder andere chronische Krankheiten).
  • unspezifischen Symptome bestehen, die auf eine zugrundeliegende Erkrankung hinweisen könnten.
  • Sie als Bestandteil regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig Gesundheitsprobleme erkennen und präventive Maßnahmen ergreifen möchten.

Wie läuft die Ganzkörper-MRT ab?

Die Ganzkörper-MRT erfolgt an einem hochmodernen 1,5-Tesla-Magnetresonanztomographen der Firma Siemens, ein Gerät der neuesten Generation, das über eine weite Öffnung und eine hell erleuchtete Röhre verfügt. Auf diese Weise wird den Kunden die Untersuchung so angenehm wie möglich gemacht. Bei Bedarf kann ein entspannendes, angstlösendes Medikament verabreicht oder Musik abgespielt werden. Für die vielfältigen Untersuchungen werden am gesamten Körper sehr leichte Messspulen angebracht. Die Ganzkörper-MRT dauert im Durchschnitt 75 Minuten, während der man ruhig liegen sollte. Bereits während der Untersuchung werden die Aufnahmen von ärztlicher Seite begutachtet, um beispielsweise erforderliche Zusatzmessungen planen zu können. Wichtig: Wer sich per Ganzkörper-MRT untersuchen lässt, sollte vorab Auskunft über metallische Fremdkörper im Körper geben. Hierzu zählen Implantate, Schrauben oder Clips, aber auch Permanent-Make-up und Tätowierungen, deren Farbpigmente Metall enthalten können. In den meisten Fällen kann die MRT dennoch problemlos durchgeführt werden. Patienten mit Herzschrittmacher dürfen nicht ohne entsprechende Vorbereitungen untersucht werden.

Was kann die Ganzkörper-MRT nicht?

Für bestimmte Erkrankungen gibt es spezielle Untersuchungen,
die gegenüber der Ganzkörper-MRT eine höhere Genauigkeit haben:

  • Brustkrebs (besser geeignet: Mammasonographie, Mammographie, Mamma-MRT)
  • Darmkrebs bzw. Magenkrebs (besser geeignet: Koloskopie bzw. Gastroskopie)
  • feine Veränderungen der Lunge (besser geeignet:Lungen-CT)
  • Hautkrebs (besser geeignet: Hautkrebsscreening)
  • Prostatakrebs (besser geeignet: PSA-Screening, bei Verdacht auf Vorliegen eines Karzinoms eine multiparametrische MRT der Prostata)
  • spezifische Herzdiagnostik (hier kann eine Kardio-CT oder MRT-Untersuchung des Herzens erfolgen)
NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufnahme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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