Nachwuchskräfte für den OP-Saal legen los
Gut ausgebildete Fachkräfte sind im Gesundheitswesen gefragter denn je. Umso erfreulicher, dass am Diakonie Klinikum in Siegen und Freudenberg fünf neue Auszubildende ihre Laufbahn als Operationstechnische Assistenten begonnen haben.
Kürzlich starteten Mouna Allaoui, Lea Sophie Schlüter und Merve Treude sowie Enrik Gashi und Tom Philipp Rotert in ihre dreijährige OTA-Ausbildung. Nach einem ersten theoretischen Unterrichtsblock am Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe Südwestfalen (BiGS) in Siegen beginnt für sie nun der praktische Teil in den Zentral-OPs der Klinikstandorte Jung-Stilling in Siegen und Bethesda in Freudenberg.
Operationstechnische Assistenten haben im Krankenhaus einen verantwortungsvollen Job: Sie betreuen Patienten während des Eingriffs und erfüllen im OP-Saal eine wichtige Aufgabe, indem sie die medizinischen Instrumente und Geräte bereitstellen. All dies und viele weitere Tätigkeiten, die zu ihrem Beruf dazugehören, lernen die Nachwuchskräfte im Zuge ihrer dreijährigen Ausbildung, während der sie im Diakonie Klinikum in verschiedenen, hochspezifischen Fachbereichen sowie auf den operativen Stationen zum Einsatz kommen.
„Wir freuen uns sehr, unsere neuen Auszubildenden im Team begrüßen zu dürfen“, sagt Brigitte Reber stellvertretend für das gesamte Team des Zentral-OP. „Wir wünschen ihnen einen gelungenen Start, viele spannende Einblicke in den Klinikalltag und Freude an ihrem zukünftigen Beruf.“
