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Dr. Katharina Gillen in Amsterdam und Kopenhagen

10.06.2025

Die Nutzung roboterassistierter Systeme bei gynäkologischen Operationen stand im Mittelpunkt zweier Fachkonferenzen in Amsterdam und Kopenhagen. Das Diakonie Klinikum wurde vor Ort durch Dr. Katharina Gillen vertreten.

„Empowering Women in da Vinci Surgery“ (zu Deutsch: Frauen in der Da-Vinci-Chirurgie stärken): Unter diesem Motto stand die zweitägige Jahreskonferenz „GynConnect“ in Amsterdam. Die Frauenheilkunde des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen wurde in der niederländischen Hauptstadt durch die robotische Chirurgin Dr. Katharina Gillen vertreten. Neben der Vernetzung und dem übergeordneten Ziel der Transformation der Chirurgie, standen die eigene Karriereplanung sowie spannende Fachvorträge für mehr als 70 Roboterchirurginnen aus ganz Europa auf dem Programm. Sie teilten Erfahrungen, führten interdisziplinäre Diskussionen über fachliche Kompetenzen und tauschten sich über persönliche Werdegänge und das Verschieben medizinischer Grenzen aus. Rückblickend sagt die leitende Oberärztin der Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie: „Es entstand ein sich gegenseitig beflügelndes Netzwerk für den Fortschritt in der modernen Chirurgie.“

Bereits im Frühjahr hatte Dr. Gillen die Möglichkeit, in Kopenhagen auf dem „Executive Forum“ der Firma „Intuitive Surgical“ ihr „Siegener Modell zur effizienten Nutzung des Da-Vinci-Roboters bei gutartigen gynäkologischen Operationen“ zu präsentieren. Mit Klinikmanagern, Verwaltungsdirektoren sowie Chirurginnen und Chirurgen aus den Fachbereichen Gynäkologie, Allgemeinchirurgie und Urologie der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) diskutierte sie die medizinischen Chancen und Grenzen der robotischen Chirurgie im Spannungsfeld des Kostendrucks und des Fachkräftemangels in den Krankenhäusern. Mit ihrem Modell zeigte sie einmal mehr, dass innovative Ideen und fortschrittliche Projekte, gekoppelt mit Teamgeist und Durchsetzungsvermögen, die Effizienz im Klinikalltag verbessern können.

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