Diakonie Klinikum Jung-Stilling: Der Anbau ist eingeweiht
Der Anbau des Diakonie Klinikums Jung-Stilling wurde eingeweiht. In den Räumlichkeiten, die schon bald die neue Intensivstation beherbergen werden, wurde eine Andacht mit Superintendent Peter-Thomas Stuberg gefeiert.
In den Fokus gerückt wurde dabei die Geschichte vom Barmherzigen Samariter: „Er sieht hin, hilft, wo Leid ist und kennt aber auch seine eigenen Grenzen“, so Stuberg. Er zeigte sich froh darüber, den Bauteil G nun seiner Bestimmung übergeben zu können: „Dies ist ein Ort, wo das Leben uns seine Grundregeln lehrt. Hier kommen Menschen zur Welt, hier hängt das Leben aber auch oft am seidenen Faden.“ Umso mehr komme es auf die Mitarbeiter an: „Das technische Knowhow kann nur erfolgreich sein, wenn ihnen als Mitarbeitern auch ein mitfühlender Blick für die Patienten gegeben ist.“
12 Etagen, 40 Meter Höhe, 11 600 Quadratmeter Nutzfläche: Erste Abteilungen sind bereits in den neuen Trakt eingezogen. Den Anfang machte vor rund zwei Wochen die Palliativstation, die nun bereits im Bauteil G zu finden ist.