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Bunte Maschen für den guten Zweck

31.01.2025

Die Strickfrauen aus Büschergrund haben sich erneut für die Hospize in der Region stark gemacht und insgesamt 2000 Euro an Erlösen aus verschiedenen Verkaufsaktionen gespendet.

Hospize sind in ihrer Arbeit auf Spenden angewiesen. Das wissen auch die Büschergründer Strickfrauen rund um Hannelore Dangendorf, die den Gesamterlös unterschiedlicher Verkaufsaktionen des vergangenen Jahres in Höhe von 2000 Euro erneut an das Evangelische Hospiz Siegerland in Siegen und das Marien Hospiz auf der Eremitage in Wilnsdorf spendeten.

 

Dabei können die fünf aktiven Strickfrauen aus Büschergrund mittlerweile Beachtliches vorweisen: In den vergangenen 15 Jahren haben die fleißigen Handarbeiterinnen insgesamt 25.000 Euro „erstrickt“ und wohltätigen Zwecken gespendet. „Eine beeindruckende Leistung ist das“, sind sich Burkhard Kölsch (Ev. Hospiz Siegerland) und Melanie Michel (Marien Hospiz Eremitage) bei der Spendenübergabe einig.

 

Einmal im Monat treffen sich die Strickfrauen in gemütlicher Runde zum gemeinsamen Handarbeiten. „Vor allem Socken werden immer nachgefragt. Wir verkaufen die meisten Sachen kurz vor Weihnachten, etwa  bei der Weihnachtswerkstatt des Technikmuseums Freudenberg“, erzählt Christa Kursch. „Unsere Stammkunden rufen aber auch sonst mal bei mir an, wenn zu Hause die Socken zur Neige gehen“, fügt sie schmunzelnd hinzu. Neben guter Strumpfwolle würden sich die Strickfrauen auch über Nachwuchs freuen. Wer Lust hat, ebenfalls für den guten Zweck zu stricken und vielleicht noch den einen oder anderen Kniff bei den geübten Strickfrauen zu lernen, darf sich an Hannelore Dangendorf (Tel. 02734/8720) wenden.

 

„Es ist mir immer eine besondere Freude, wenn Frau Dangendorf und ihre Mitstreiterinnen bei uns vorbeischauen. Mittlerweile hat sich eine herzliche Verbundenheit entwickelt, und das ist schön“, zeigt sich Burkhard Kölsch sichtlich erfreut. Fünf Prozent der Gesamtkosten für ein Hospiz müssten über Spenden generiert werden, konkret bedeutet dies einen Betrag von ungefähr 90.000 Euro im Jahr. „Wir unterstützen die Arbeit hier gern und wollen weitermachen, solange der liebe Gott die Finger beweglich hält“, betonten die Strickfrauen einmütig.

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