Bundesweit auf Platz 1: Höchstes Vertrauen für Diakonie in Südwestfalen
Die Diakonie in Südwestfalen ist im Deutschlandtest von Focus und Focus Money mit dem Verbraucher-Siegel „Höchstes Vertrauen“ ausgezeichnet worden. Mehr noch: In der Kategorie der Sozial- und Gesundheitsunternehmen belegte das Unternehmen aus dem Siegerland sogar bundesweit den 1 Platz.
Keinem anderen Sozial- und Gesundheitsunternehmen in Deutschland vertrauen Kunden mehr als der Diakonie in Südwestfalen. Zu diesem Ergebnis kommt der Deutschlandtest 2023, den das Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von Focus und Focus Money durchgeführt hatte. „Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer Leistungen“, sagte Geschäftsführer Dr. Josef Rosenbauer, der das Lob zugleich an die 4300 Mitarbeitenden des größten Sozial- und Gesundheitsdienstleisters im Dreiländereck NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz weiterreichte: „Vertrauen in unsere Arbeit ist das höchste Gut. Mehr geht nicht.“
Bereits 2022 hatte die Diakonie in Südwestfalen, zu der unter anderem das Diakonie Klinikum, mehrere stationäre Seniorenpflege-Einrichtungen, Medizinische Versorgungszentren, die ambulanten Diakonie-Stationen und Reha-Zentren sowie Angebote der stationären Eingliederungshilfe, die Wohnungslosenhilfe, Beratungsdienste, ein Kindergarten und zwei Hospize zählen, mit Rang 3 hervorragend abgeschnitten. Dass sie dieses von Patienten, Klienten, Bewohnern, Gästen und Kunden ausgesprochene Vertrauen jetzt noch einmal steigern konnten, ehrt die Protagonisten sehr.
Im Deutschlandtest sprachen die Verbraucher der Diakonie in Südwestfalen in den analysierten Teilbereichen Vertrauen, Qualität, Seriosität und Weiterempfehlungen beste Werte aus, die letztlich zum ersten Platz unter 71 bewerteten Unternehmen führten. Die Daten dafür wurden millionenfach online erhoben, etwa über Foren, Blogs, Social-Media-Kanäle, Web- und Nachrichtenseiten bis zu Presseinformationen. Um gut abzuschneiden, musste ein Unternehmen in einer Kategorie nicht nur besonders rege aktiv und häufig erwähnt sein, sondern vor allem von Verbrauchern auch positiv bewertet werden.
Der Bestplatzierte in einer Kategorie erhielt automatisch als Vergleichsmaßstab (Benchmark) 100 Prozent – in diesem Fall die Diakonie in Südwestfalen. Anspruch auf eine Siegelnutzung erwerben kann in einer Kategorie jedes Unternehmen, das maximal um 40 Prozent vom Besten abweicht. Und letztlich waren es in der Kategorie der Sozial- und Gesundheitsunternehmen nur 3 von 70 Unternehmen, die dieses Kriterium gegenüber der Diakonie in Südwestfalen (100 %) erfüllten – der Arbeitersamariterbund Deutschland (94,6%), die Malteser (92,4%) und die Alexianer (70,3%). Die IMWF-Methodik wurde von der International School of Management (ISM) geprüft und zertifiziert.
Mit dem Blick in die Zukunft gerichtet, sieht Geschäftsführer Dr. Rosenbauer die Diakonie in Südwestfalen weiterhin in der Pflicht: „Auch wenn für uns alle die Zeiten schwieriger geworden sind, werden wir weiterhin alles daran setzen, das Vertrauen unserer Kunden auch künftig nicht zu enttäuschen.“