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25 neue Auszubildende am Pflegebildungszentrum

20.11.2023

25 angehende Pflegefachfrauen und -männer haben ihre Ausbildung am Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen begonnen.

25 angehende Pflegefachfrauen und -männer haben ihre Ausbildung am Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen (PBZ) begonnen. Willkommen geheißen wurden die jungen Frauen und Männer mit einer Feierstunde.

Der Kurs 145b ist der dritte Jahrgang, der in diesem Jahr seine Ausbildung am PBZ startet. „Ich bin davon überzeigt, dass Sie die richtige Wahl getroffen haben, in dem Sie sich dafür entschieden haben, diesen wundervollen Beruf zu erlernen“, so Schulleiter Frank Fehlauer in seinem Grußwort. Egal ob im Bereich der Pflege oder der Pädagogik, der Medizin oder Psychologie: „Es warten spannende Aufgaben auf Sie alle.“ Den Ausbildungsbetrieb stellte Verwaltungsdirektor Jan Meyer näher vor. Mit dem Klinikum an zwei Standorten werde den Auszubildenden das komplette Spektrum der Pflege und Medizin nähergebracht. „Dabei werden Sie fachlich viel Neues lernen – aber auch menschlich wachsen“, so Meyer.

 

Auf die Zusammenarbeit mit den 25 neuen Mitarbeitenden freute sich auch Pflegedirektor Sascha Frank: „Das Ziel Ihrer Ausbildung ist es, professionelle Patientenversorgung zu leisten. Auf diesem Weg möchten wir alle Sie unterstützen.“ Auch nach der Ausbildung stehen den jungen Männern und Frauen alle Türen am Diakonie Klinikum offen, wie der jüngste examinierte Kurs 139b zeigte: 19 der 20 frisch ausgebildeten Pflegefachleute bleiben dem Unternehmen erhalten. „Sind Sie auf ihrem Weg erfolgreich, empathisch und engagiert, werden wir auch auf Sie in gut zwei Jahren zukommen, um Ihnen ein Jobangebot zu machen“, motivierte Personaldirektor Dr. Jörn Baaske bei der Feierstunde. Dass man mit Freude lange im Unternehmen sein könne, machte der Vorsitzende der Mitarbeiter-Vertretung Uwe Tron deutlich, der selbst seit knapp 40 Jahren Teil der Diakonie-Familie ist. „Und wenn es doch einmal Probleme gibt, scheuen Sie nicht, möglichst sofort auf uns als Mitarbeitervertretung zuzukommen“, so Tron.

 

Impulse gab Dirk Hermann (Referat Diakonisches Profil) den angehenden Pflegefachleuten mit auf den Weg. In den Fokus stellte er dabei den Brief des Apostels Paulus an die Philipper und münzte das darin beschriebene Wachstum an Reichtum und Erfahrung auf das Wachstum der Liebe zum auserwählten Beruf um. „Wachsen können wir dabei nur, wenn wir es im Team tun“, so Dirk Hermann. Zudem machte er deutlich, dass es – gerade in der Medizin – auch menschliche Grenzen gebe: „Auch das müssen wir bei Patienten und Angehörigen eingestehen. Unsere Perspektive ist eben nicht die Grenze aller Optionen.“ 

 

Ihre PBZ-Ausbildung gestartet haben Ousamah Al Oklah, Eliyaz Alimi, Ahmed Amin, Keyvan Hokmabadi, Ahmad Jened, Pastus Jongo, Lilian Klein, Abdelsalam Misbah, Erbol Pulatov, Sabrina Schröck (alle Siegen), Fatlinde Berisha (Alsdorf), Cheyenne Blokscha (Dillenburg), Celina-Marie Borges Braz, Napirai Fischbach, Anastasia Flauaus, Atina Khalaf, Manuela Rica (alle Kreuztal), Selina Bsdorek (Brachbach), Karina Harutyunyan (Bad Berleburg), Marie-Jeanne Holzapfel (Wilnsdorf), Yasemin Kirci (Butzbach), Marvin Mauden (Neunkirchen), Castelanie Ndemewah (Hilchenbach), Colin Schrage (Mudersbach) und Sarmila Sunuwar (Burbach).

 

Die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann gliedert sich in 2100 Theorie- und 2500 Praxisstunden. Mit dem schriftlichen, mündlichen und praktischen Staatsexamen schließt die dreijährige Ausbildung ab. Absolventen können in verschiedenen Bereichen tätig werden und Menschen sämtlicher Altersgruppen pflegen. Ausbildungsbeginn im PBZ an der Virchowstraße ist im Jahr 2024 am 1. März und am 1. September. Mehr Infos gibt es im PBZ-Sekretariat bei Anja Frevel unter Telefon 0271 / 333 6481.

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