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Siegener Diakonie Klinikum gibt Visitenkarte in Hamburg ab

27.12.2023

Von Ärzteschaft bis Pflegedirektion waren an den drei Kongress-Tagen kompetente Ansprechpartner aus Siegen vor Ort.

Ärzte und Pflegekräfte von morgen treffen – das war die Motivation für das Diakonie Klinikum in Siegen, sich erstmals beim DIVI-Jahreskongress in Hamburg zu präsentieren.

DIVI: Das steht für die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Im Fokus des Teams aus der Krönchenstadt stand während der drei Tage, über Weiterbildungsmöglichkeiten und zum Berufsstart im Diakonie Klinikum zu informieren sowie die innovativen Möglichkeiten aufzuzeigen, die das Haus bietet. Von der Idee bis zur Umsetzung war Elisa Ransieck, Referentin der Geschäftsführung, federführend für den Messe-Auftritt zuständig. Im Congress Center der Hafenmetropole waren mehr als 6000 Teilnehmende aus der Medizin- und Gesundheitsbranche zu Gast, die untereinander aktuelle medizinische Kenntnisse teilten, in Workshops trainierten und sich fachlich austauschten.



Ein neuer Imagefilm, der in die umfassende Notfallversorgung des überregionalen Traumazentrums im Diakonie Klinikum blicken ließ, eine Brille für virtuelle Realität (VR) in der Medizin, Gesprächspartner aus den Bereichen Medizin und Pflege, Infomaterialien: An dem blau-grünen Messestand kamen Vertreter des Diakonie Klinikums mit Ärzten und angehenden Medizinern, aber natürlich auch mit Pflegenden, Therapeuten und Beteiligten der gesamten Rettungskette ins Gespräch. Für den direkten Austausch waren neben Elisa Ransieck auch Ärzte der Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Pflegedirektor Sascha Frank sowie Christian Gießer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Siegen, vor Ort. Letzterer präsentierte mit seinem Know-How die VR-Brille. Interessierte konnten die mit MRT- oder CT-Aufnahmen gefütterte Brille aufsetzen und kennenlernen, welch neue Dimensionen die Technologie in der Medizin zulässt. So schwebt vor dem Betrachter etwa das Gehirn eines Patienten, überdimensional groß, mit allen Adern, Strukturen und Veränderungen. Eine Operation kann auf diese Weise bis ins kleinste Detail vorab geplant werden. Ganz weit vorn bei dieser Innovation war das Diakonie Klinikum in Siegen. Dort, unter der Federführung von Neurochirurg Prof. Dr. Veit Braun, und an der Universität Oxford wurde der Anfang gemacht für den Einzug der Brille in die Medizin.



Mit interaktiven Möglichkeiten stellte das aus Siegen angereiste Messe-Team das große Leistungsspektrum im Diakonie Klinikum vor – von modernster Medizintechnik auf universitärem Niveau über diverse interdisziplinäre Zentren, neuartige Operations- und Intensivbereiche bis hin zu Baumaßnahmen, mit denen sich das Diakonie Klinikum als das überregionale Notfallkrankenhaus im Dreiländereck NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz zukunftsfähig aufstellt hat. Ärzte und Co. ließen am Messestand in ihren Arbeitsalltag blicken und beantworteten die Fragen der Gäste. „Wir haben intensive Gespräche geführt und auch Kontakte mit Menschen geknüpft, die am Ende ihres Medizinstudiums stehen und sich noch in der Orientierungsphase für ihren beruflichen Standort befinden. Auch war nicht selten bemerkbar, dass die Kongress-Gäste offen für neue Herausforderungen sind und nach Entwicklungsmöglichkeiten streben.“, berichtet Thomas El Ansari, der am Messestand Bilder der neuen Intensivstation im Diakonie Klinikum vorstellte. Der leitende Oberarzt der Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin hebt zudem die angenehme Atmosphäre und das gute „Netzwerken“ an den drei Tagen hervor.

Das hohe Interesse am Diakonie Klinikum bestätigt auch Sascha Frank: „Fragen haben uns auch im Bereich des Pflege- und Funktionsdienstes erreicht. Interessiert waren einige Gäste zudem an Hospitationen, was im Hinblick auf eine frühe Nachwuchsgewinnung sehr erfreulich für uns ist.“ Elisa Ransieck blickt ebenso auf einen gelungenen Messeauftritt zurück, bei dem sich die Besucher beeindruckt davon zeigten, dass die innovativen VR-Brillen keine Zukunftsmusik sind, sondern bereits zum gelebten Alltag im Diakonie Klinikum zählen. Die neue, technisch hochmodern ausgestattete Intensivstation stieß laut Ransieck ebenso auf hohes Interesse. Darüber hinaus konnten wertvolle Kontakte geknüpft werden: „Die Reaktionen auf das Spektrum, modernste Medizintechniken und Weiterbildungsmöglichkeiten in unserem Haus sind sehr gut angekommen. Vor allem bei den jungen Gästen ist uns aufgefallen, dass sie Lust darauf haben mitzuwirken, innovativ zu sein und sie im Diakonie Klinikum in Siegen die Möglichkeiten dafür erkannt haben.“

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