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Ausbildungsstart im Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen

07.09.2023

26 angehende Pflegefachfrauen und -männer haben ihre Ausbildung am Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen begonnen.

Auch am Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. 26 angehende Pflegefachfrauen und -männer wurden mit einer Feierstunde in ihrer neuen Wirkungsstätte willkommen geheißen.

Es ist der zweite Ausbildungs-Kurs, der in diesem Jahr am PBZ startet. Mit dem Kurs 145 wird die lange PBZ-Tradition fortgesetzt. Seit den 1950er-Jahren stehen hier die Lehre und die Menschlichkeit ganz oben auf der Agenda, wie Schulleiter Frank Fehlauer in seinem Grußwort aufschlüsselte. Neben Inhalten der Pflegewissenschaft, der Medizin, der Pharmazie, der Psychologie und zahlreicher weiterer Bezugswissenschaften werden die Auszubildenden vor allem auch im Bereich der Sozialkompetenz intensiv unterrichtet und angeleitet, um angemessenen professionellen Umgang mit Patienten und Mitarbeitern zu beherrschen. Fehlauer: „Das wird auch Sie verändern. Sie werden offener und sozial kommunikativer aus den drei Jahren herausgehen.“

 

Klinikum-Verwaltungsdirektor Jan Meyer wagte bereits einen Blick ins Jahr 2026. Auf die Zeit, wenn die Auszubildenden ihr Examen in der Tasche haben: „Wir hoffen darauf, Sie von der Vielfalt unseres Klinikums überzeugen zu können, damit Sie sich am Ende dafür entscheiden, uns als Mitarbeiter zu unterstützen.“ Mit seinen beiden Standorten in Freudenberg und Siegen habe das Diakonie Klinikum viel zu bieten. Meyer nannte insbesondere die diversen Spezialisierungsmöglichkeiten in 17 Fachabteilungen oder den Status als Traumazentrum mit der höchsten Notfallversorgungsstufe. Über neue Mitarbeiter würde sich auch Pflegedirektor Sascha Frank freuen, wie er deutlich machte: „Mit jedem Mitarbeiter mehr geht es unseren Teams besser.“ Begrüßt wurden die „Neuen“ zudem von Personaldirektor Dr. Jörn Baaske: „Sie haben einen tollen Beruf gewählt, der nicht nur ein Job ist, sondern Sie auch menschlich weiterbringen kann.“

 

Impulse gab Dirk Hermann (Diakonisches Profil) den angehenden Pflegefachleuten mit auf den Weg. In den Fokus stellte er dabei die biblische Geschichte des Ortes Bethesda, an dem Kranke gesund werden konnten. Insbesondere appellierte er an die Nachwuchskräfte, Geduld zu haben und sich ihrer Rolle bewusst zu werden. „Nehmen Sie sich Zeit für die Patienten, hören Sie zu. Diese Fähigkeit ist elementar für alle, die mit Menschen zusammenarbeiten.“

 

Bevor es für die Auszubildenden in ihr Klassenzimmer ging, gab ihnen auch Uwe Tron von der Mitarbeitervertretung viele gute Wünsche mit auf den Weg. Er selbst ist seit fast 40 Jahren im Haus beschäftigt: „Man kann hier also auch alt werden“, scherzte er. Und wenn es nicht so gut laufe, sei es wichtig, Probleme direkt anzusprechen.

 

Ihre PBZ-Ausbildung gestartet haben Gulusta Abdulkerimova, Lara Barthel, Lisa Buss, Betul Dakoush, Samsami Hanieh, Hafsa Khan, Nazanin Safi, Maria Schmidt (alle Siegen), Dilara Balci (Neunkirchen), Julie Diehl, Lina Siegemund (beide Burbach), Celina Eidenberg, Imie Hamo, Paula Stücher (alle Kreuztal), Daniel Frisch (Niederfischbach), Doris Gläser (Windeck), Lara Klein (Wenden), Emily Kornelsen, Jeremy Weber (beide Netphen), Leonie Kukla, Luise Nozar (beide Freudenberg), Nikoleta Nikolaou (Attendorn) und Max Zelmer (Kirchen). Zudem sind drei Auszubildende des Bad Berleburger Kooperationspartners, der Vamed-Klinik, Teilnehmer des Kurses. Dies sind Michelle Weichert, Emely Dickel und Dana Brüggen.

 

Die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann gliedert sich in 2100 Theorie- und 2500 Praxisstunden. Mit dem schriftlichen, mündlichen und praktischen Staatsexamen schließt die dreijährige Ausbildung ab. Absolventen können in verschiedenen Bereichen tätig werden und Menschen sämtlicher Altersgruppen pflegen. Zweimal im Jahr ist Ausbildungsbeginn im PBZ an der Virchowstraße – am 1. März und am 1. September. Dieses Jahr gibt es einen zusätzlichen Kurs, der am 1. November startet. Mehr Infos gibt es im PBZ-Sekretariat bei Anja Frevel unter Telefon 0271 / 333 6481.

 

 

 

 

 

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