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Apfelfest lockt Hunderte Besucher ans Ökum. Hospiz Kloster Bruche

09.10.2023

Viel los war beim ersten Apfelfest am Ökumenischen Hospiz Kloster Bruche. Dort konnten köstliche Erzeugnisse aus der Obstlese auf den Klosterwiesen gegen eine Spende erworben werden. Neben Apfelsaft, Apfelmus und -gelee gab es Apfelkuchen in verschiedenen Varianten. Auch frische Waffeln fanden reißenden Absatz.

Das war eine runde Sache: Zum ersten Apfelfest am Ökumenischen Hospiz Kloster Bruche sind am Sonntag scharenweise Besucher herbeigeströmt. Bei angenehmem Oktoberwetter konnten die Gäste dort herrlich schlemmen.

Schon von Weitem lockte der Duft von Kaffee und süßen Leckereien zu den herbstlich dekorierten Klosterscheunen. Gegen eine Spende für die Hospizarbeit gab es leckeren Apfelkuchen in verschiedenen Variationen, frisch zubereitet von den Frauen der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Bruche und dem Hospiz-Team, sowie frische Waffeln. Angesichts des Besucher-Ansturms hatten die Helferinnen und Helfer um Einrichtungsleiterin Yasmin Brost alle Hände voll zu tun.

 

Auch Raimund Dahm war an diesem Nachmittag im Dauereinsatz. Der Dermbacher kümmert sich seit gut einem Vierteljahr als ehrenamtlicher Hospizbegleiter um schwerstkranke und sterbende Menschen in der Einrichtung. Beim Apfelfest beantwortete er bereitwillig alle Fragen rund um die Erzeugnisse der Brucher Obstlese. Das Hospiz-Team und Mitglieder des Fördervereins hatten in einer Gemeinschaftsaktion mit 57 FSJ-lern der Diakonie in Südwestfalen die rund 60 Apfelbäume auf den Klosterwiesen abgeerntet – und damit eine lange Tradition der Patres fortgeführt. Ein Teil der Ernte wurde zu 1458 Litern frischem Apfelsaft gepresst, der, abgefüllt in Drei-Liter-Packs, nun ebenso reißenden Absatz fand wie leckeres Apfelmus, Apfelgelee und Apfellikör. „Die Mühen haben sich gelohnt. Die Nachfrage ist riesig“, so Dahm.

 

Am Ende der gelungenen Premiere des Apfelfestes waren die Helfer natürlich geschafft – aber glücklich: „Der Nachmittag hat gezeigt, dass Veranstaltungen rund ums Kloster von den Menschen in und um Bruche sehr gut angenommen werden“, resümierte Hospiz-Leiterin Yasmin Brost. Schon jetzt sei abzusehen, dass eine für die Hospizarbeit ebenso wichtige wie erkleckliche Spendensumme zusammengekommen ist. „Diese überwältigende Resonanz hat uns sehr gefreut. Ein großes Dankeschön an alle Besucher und an alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.“

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