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Zuwachs in den „Kinder(t)räumen“: Projekt rund um sechs Baby-Enten

14.05.2021

„Vom Küken zum Ei“: In der Kindertagesstätte mit Familienzentrum „Kinder(t)räume“ ist der Projektstart geglückt.

„Vom Küken zum Ei“: Dieses Projekt ist in der Kindertagesstätte mit Familienzentrum „Kinder(t)räume“ gestartet. An der Siegener Hengsbachstraße freuten sich die 95 Kinder über den Einzug von sechs Laufenteneiern.

Die Eier brachte die erfahrene Entenzüchterin Sonja Hoppius mit professioneller Ausrüstung vorbei. Rund 30 Tage lang werden die Eier nun im Brutkasten gehegt und gepflegt, bis es hoffentlich heißt: „Willkommen im Leben, liebe Entenkinder.“

 

„Wir möchten den Kindern ein spannendes Projekt bieten, bei dem sie ihr Sachwissen vertiefen und Verantwortung übernehmen können“, brachte es Kita-Leiterin Susanne Sting auf den Punkt. Bis zur „Schlüpfwoche“, also ab dem 7. Juni, gibt es allerhand zu tun. Dazu gehört die Überwachung des Brutkastens. Der hält die optimale Temperatur von 37,6 Grad vor. Zweimal täglich werden die Eier mit Wasser eingesprüht. Warum das so ist, verrät Sonja Hoppius: „Damit wird simuliert, dass die Entenmama klatschnass vom Badeteich zurückkehrt, um weiter zu brüten.“  Automatisch werden die Eier in regelmäßigen Abständen gedreht, bis drei Tage vor dem Schlüpftermin: „Dann brauchen die Eier Ruhe“, so die Züchterin. Sie ist guter Dinge, dass die Küken gesund und munter zur Welt kommen. „Meine Hennen Daphne, Dörthe und Hedwig sind fleißig, der Erpel Manfred natürlich auch“, berichtet Sonja Hoppius und lacht.

 

Geht alles gut, werden die Küken Anfang Juni geboren. Dann kommen sie erst einmal zurück in den Garten von Züchterin Sonja Hoppius, die die Handaufzucht übernehmen wird. Spätere Besuche im Kindergarten sind jedoch schon fest eingeplant. Dafür wird auf dem Außengelände der Einrichtung des Diakonie Klinikums Jung-Stilling auch ein eigener Entenstall errichtet werden.

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