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Professor Dr. Joachim Labenz seit 25 Jahren am Diakonie Klinikum

30.03.2022

Geschäftsführer Dr. Josef Rosenbauer (rechts) und Verwaltungsdirektor Jan Meyer (links) gratulierten Dr. Martin Klump, Dr. Daniela-Patricia Borkenstein, Professor Dr. Joachim Labenz und Dr. Julia Hartmann (von links) zu mehr als 20 Jahren erfolgreicher Teamarbeit.

Er hat wie wenige andere im vergangenen Vierteljahrhundert die medizinische Entwicklung des Diakonie Klinikums geprägt: Seit 25 Jahren leitet Professor Dr. Joachim Labenz die Innere Medizin im "Stilling" in Siegen.

Den besonderen Einsatz des Chefarztes würdigten Dr. Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, und Verwaltungsdirektor Jan Meyer Anfang März mit Blumen und Worten der Anerkennung: „Sie haben die Innere Medizin am ‚Stilling‘ aus dem Dornröschenschlaf erweckt und in den vergangenen 25 Jahren Vieles aufgebaut. Dafür und dass Sie uns so lange die Treue halten, möchten wir Dankeschön sagen“, betonte Dr. Rosenbauer. Auch Professor Dr. Joachim Labenz blickt positiv auf die zweieinhalb Jahrzehnte am „Stilling“ zurück: „Ich bereue nicht einen Tag. Es war eine gute Zeit.“

 

Joachim Labenz, aufgewachsen in Hamm (Westfalen), studiert Humanmedizin in Mainz. Nach der Promotion ist er am St. Elisabeth-Krankenhaus in Essen tätig, zunächst als Assistenz-, dann als Funktionsoberarzt und Oberarzt. Er forscht, bildet sich weiter, habilitiert und wird Professor an der Universität Essen. Nach 13 Jahren wechselt er 1997 als Chefarzt der Medizinischen Klinik ins Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus. Während der vergangenen 25 Jahre hat Professor Dr. Joachim Labenz die Innere Medizin zu einer gefragten Klinik mit verschiedenen Schwerpunkten wie Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin weiterentwickelt. Unter anderem baute er auch die Endoskopie auf, in der heute mehr als 10 000 Untersuchungen pro Jahr durchgeführt werden.

 

Weit über die Grenzen der Region hinaus ist heute die Expertise des Mediziners gefragt, der sich auch in der Forschung einen Namen gemacht hat. Aufsehen erregte Labenz seit Ende der 1980er-Jahre mit der Forschung am Bakterium Helicobacter pylori, einem Mitverursacher von Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür und Magenkrebs. 2015 war er Kongresspräsident der wissenschaftlichen Fachgesellschaft der Gastroenterologen Deutschlands, steht seit vielen Jahren bis heute den wichtigsten Berufsverbänden vor und schreibt beziehungsweise koordiniert Leitlinien für wichtige Krankheitsbilder des Magen-Darm-Trakts und der Leber. 

 

Lobend hob Dr. Rosenbauer ebenso hervor, dass sich in der Inneren Medizin in den letzten 25 Jahren ein eingespieltes Kernteam entwickelt hat, das Führungsaufgaben übernimmt. Die heutigen Sektionsleiter Dr. Daniela-Patricia Borkenstein (Allgemeine Innere Medizin), Dr. Julia Hartmann (Palliativmedizin) und Dr. Martin Klump (Hämatologie/Onkologie) nahmen ihren Dienst am „Stilling“ vor mehr als 20 Jahren auf. Bis heute arbeiten sie eng zusammen – eine Besonderheit, die Dr. Rosenbauer und Professor Dr. Labenz gleichermaßen wertschätzten: „Es ist alles andere als selbstverständlich, dass ein Leitungsteam so lange zusammenarbeitet und einem Haus so lange treu bleibt.“

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