Operationstechnische Assistentinnen meistern ihr Examen mit Bravour

Mit den neuen Operationstechnischen Assistentinnen freut sich Brigitte Reber (Mitte) vom OP-Leitungsteam am Diakonie Klinikum Jung-Stilling. Das Examen bestanden haben (von links) Lisa Krommer, Marie Hachenberg, Selina Scheidemann und Mayra Schaffrath.
Am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen gab es nun Glückwünsche und Blumensträuße. Drei Jahre umfasst die Ausbildung, die sich in Praxis und Theorie gliedert. Den praktischen Teil absolvierten die vier Nachwuchskräfte am Diakonie Klinikum mit den Standorten in Siegen und Freudenberg. Dabei vertieften sie ihr Wissen bei Operationen in den Fachbereichen Unfallchirurgie, Orthopädie, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie, Geburtshilfe, Gynäkologie, Neurochirurgie, Urologie, HNO oder Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Ebenso standen Einsätze in der Anästhesie, der Endoskopie oder der Zentralen Sterilgutversorgung auf dem Lehrplan. Die Schulbank drückten die angehenden Assistenten an der OTA-Schule der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid.
„Ihre Leistungen können sich sehen lassen. Sie haben mit Bravour bestanden. Das freut uns als Ausbilder sehr“, mit diesen Worten gratulierte Brigitte Reber vom OP-Leitungsteam den Absolventinnen. Drei von ihnen bleiben dem Diakonie Klinikum auch nach der bestandenen Ausbildung treu.