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Notfallversorgung auf Spitzen-Niveau

02.10.2019

Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling investierte in einen zweiten Hochleistungs-CT. Die Anschaffung freut das Team um den Chefarzt der Radiologie Dr. Michael El-Sheik (3. von links) und den Leiter der Zentralen Notaufnahme Dr. Jörn Worbes (3. von rechts).

In Sachen Notfallversorgung gibt es nicht viele Kliniken in Deutschland, die mit dem Standard am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen mithalten können. Jetzt investierte das Krankenhaus in einen zweiten Hochleistungs-Computertomografen (CT), der nun direkt benachbart zum jetzigen CT und Tür an Tür zur Zentralen Notaufnahme installiert ist.

„Mit diesem CT werden wir die Versorgung der Notfallpatienten in Südwestfalen zukünftig deutlich verbessern“, sagt Dr. Michael El-Sheik, Chefarzt der Radiologie. Weiter führt er aus, dass  „bei den meisten Notfällen, egal ob Verkehrs-, Freizeit- oder Arbeitsunfall, Hirnblutung oder Schlaganfall, unklare Brust- oder Bauchschmerzen, die zügige CT-Untersuchung zur exakten Erfassung der Verletzungen wichtigste Voraussetzung für die nachfolgende gezielte Behandlung ist“. Falls künftig ein Gerät ausfalle, müssten die Patienten nicht mehr verlegt werden: „Dieses Qualitätsmerkmal halten nicht viele Krankenhäuser in Deutschland vor.“

Die neue, verbesserte Ausstattung freut auch Dr. Jörn Worbes, Leiter der Zentralen Notaufnahme: „Sie ist insbesondere wichtig, da das Jung-Stilling-Krankenhaus als überregionales Traumazentrum, einziger Standort mit MKG- und Neurochirurgie in Südwestfalen, großes Herz-Kreislaufzentrum und Standort des Rettungshubschraubers Christoph 25 einen überregionalen Beitrag zur Notfallversorgung in Südwestfalen und den angrenzenden Gebieten in Rheinland-Pfalz und Hessen leistet.“

Von den Vorzügen des zweiten CT profitieren übrigens alle Patienten des Diakonie Klinikums an der Wichernstraße, wie Dr. El-Sheik weiter ausführt: „In seltenen Fällen kam es bislang vor, dass geplante Untersuchungstermine durch unvorhergesehene Notfälle verschoben werden mussten.“ Das neue Gerät der Firma Siemens Healthineers  ist nicht nur besonders leistungsstark, sondern verfügt auch über eine spezielle Technik, um die benötigte Röntgendosis deutlich herabsenken zu können. Pro Jahr werden im Diakonie Klinikum Jung-Stilling mehr als 18.700 CT-Untersuchungen durchgeführt. Das neue Gerät kostete 750.000 Euro.

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