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Neuer Garten am Haus Obere Hengsbach lädt zum Verweilen ein

22.08.2021

Freuen sich über die neue Gartenanlage (von links): Bernd Spornhauer, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Siegerland, Pflegedienstleiterin Rita Hensel, Verwaltungskraft Andrea Jung, Dr. Ann-Katrin Gräfe-Bub und Heimleiterin Martina Schlemper – allesamt Vorstandsmitglieder des Fördervereins Haus Obere Hengsbach – sowie Frank Müller, Technischer Leiter der Diakonie in Südwestfalen.

Ein Kräuterbeet, Bäume, Sträucher und viele bunte Blumen: Über eine neue Gartenanlage freuen sich die Bewohner des Seniorenheims Haus Obere Hengsbach. Mitfinanziert wurde das Projekt vom Förderverein der Einrichtung.

Ein Kräuterbeet, Bäume, Sträucher und viele bunte Blumen: Wo sich bisher eine ungenutzte, abschüssige Rasenfläche befand, schlängelt sich jetzt am Alten- und Pflegeheim Haus Obere Hengsbach in Siegen ein behindertengerecht ausgebauter Weg durch bunt bepflanzte Beete. 470 Pflanzen – von Hortensien über Lavendel bis hin zu Minze – sowie zahlreiche Sitzmöglichkeiten haben auf dem Areal Platz gefunden. Finanziert wurde der neue Aufenthaltsbereich für die 98 Bewohner der Einrichtung der Diakonischen Altenhilfe Siegerland vom Förderverein Haus Obere Hengsbach.

 

„Ich freue mich sehr, dass wir dem Haus eine zusätzliche Freizeitzone geschaffen haben und damit das Werk meines Vorgängers Dr. Gerd Hölken fortsetzen und umsetzen konnten“, betonte Fördervereins-Vorsitzende Dr. Ann-Katrin Gräfe-Bub. Der Förderverein beabsichtigt, sich an einem Teil der Baukosten in Höhe von rund 71 000 Euro zu beteiligen. „Wir bedanken uns bei jedem Einzelnen, der mit seiner Spende die Aufwertung des Außenbereichs ermöglicht hat.“ Dass der Garten von den Bewohnern gerne genutzt wird, bestätigte Heimleiterin Martina Schlemper: „Gerade der Bereich, der an die Terrasse grenzt, ist stark frequentiert. Hier können die Bewohner auch selbst Kräuter pflücken, die beim gemeinsamen Kochen zum Einsatz kommen.“ Dafür wurde ein Hochbeet angelegt, von dem die Senioren bequem Rosmarin, Zitronenmelisse und Co. ernten können.

 

Um den Garten auf der abschüssigen Fläche anzulegen, kam während der rund dreimonatigen Bauzeit schweres Gerät zum Einsatz. „Wir haben hier 4000 Kubikmeter Erde abgetragen, 75 Tonnen Quadersteine mit einem Kran positioniert und 160 Quadratmeter Pflastersteine verlegt“, fasste Frank Müller, Technischer Leiter der Diakonie in Südwestfalen, zusammen. „Es ist toll, dass die Bewohner jetzt auch vor dem Haus mit Angehörigen oder auch alleine einen kleinen Spaziergang unternehmen können und dabei die vielen bunten Blumen genießen können“, freute sich auch Bernd Spornhauer, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Siegerland und Vorstandsmitglied des Fördervereins.

 

Um das Projekt abzuschließen, plant der Förderverein, seniorengerechte Sitzbänke und Beleuchtung für den Garten anzuschaffen. Hierfür sind Spenden willkommen. Kontaktdaten und weitere Informationen zur Arbeit des Fördervereins sind in einem Flyer zusammengefasst, der hier heruntergeladen werden kann.

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