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Mit Segen und Dank in den Dienst eingeführt

09.03.2020

Führten Petra Nösges, Martina Klau und Melanie Dahlenkamp (vordere Reihe von links) in ihr Amt ein: Pfarrer Günther Albrecht, ADD-Geschäftsführer Harry Feige, Pfarrer Jörn Contag, theologischer Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, (hintere Reihe von links) und Cornelia Bloos, ehemalige Leiterin der Diakonie-Station Siegen-Süd (rechts).

Mit Petra Nösges als Pflegedienstleiterin, ihrer Stellvertreterin Martina Klau und Melanie Dahlenkamp, Assistenz der Pflegedienstleitung, steht der Diakonie-Station Siegen-Süd ein neues Leitungsteam vor.

Bei einem Gottesdienst in der Ev. Trinitatiskirche führten Günther Albrecht, Pfarrer der Emmaus-Kirchengemeinde Siegen, und Pfarrer Jörn Contag, theologischer Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, das neue Leitungs-Trio in den Dienst ein.

 

„Ihre Arbeit ist ein verantwortungsvoller Dienst, den wir in den Segen Gottes stellen wollen“, betonte Pfarrer Albrecht. Dem schlossen sich Pfarrer Jörn Contag und Harry Feige, Geschäftsführer der Ambulanten Diakonischen Dienste (ADD), an. „Ihnen gebührt für den Dienst die Fürbitte der Gemeinde und Gottes Segen“, so Contag. Im Beisein ihrer Vorgängerin Cornelia Bloos, die sich im vergangenen Sommer in den Ruhestand verabschiedet hatte, und einiger Mitarbeiter der Diakonie-Station konnte Petra Nösges stellvertretend für das gesamte Team den Dank und den Applaus der Gemeinde entgegennehmen. „Hilfe braucht den Dank, damit sie nicht flüchtig bleibt“, hob Pfarrer Albrecht hervor und verdeutlichte dies anhand der biblischen Geschichte der zehn Aussätzigen, die von Jesus geheilt werden. Doch nur einer der zehn kehrt zurück, um ihm zu danken. „Vielleicht ergeht es Ihnen manchmal genauso: Sie haben schon viele Menschen besucht und einen anstrengenden Tag hinter sich, aber wenn nur einer ein ehrliches Dankeschön ausspricht, oder wenn Sie auch nur einen dankenden Händedruck spüren, dann nimmt Ihnen das am Ende des Tages die Müdigkeit.“

 

Ebenso nutzte das neue Leitungsteam die Möglichkeit, sich der Gemeinde vorzustellen und mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Einigen Eiserfeldern dürften die drei „Neuen“ an der Spitze der Diakonie-Station Siegen-Süd bereits bekannt sein, denn alle sind dort bereits seit vielen Jahren in Pflege und Verwaltung tätig. Petra Nösges etwa hatte zuvor die stellvertretende Leitung inne. Seit dem altersbedingten Ausscheiden ihrer Vorgängerin steht sie nun dem 48-köpfigen Team vor. Ob Hilfe bei der Medikamentengabe, bei der Haushaltsführung oder der Körperpflege: Mit 20 Autos sind die Mitarbeiter in Eiserfeld, Eisern, Dreisbach und Niederschelden unterwegs und versorgen 370 ältere oder pflegebedürftige Patienten.  

 

 

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