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Sportler waren im Einsatz für die Wohnungslosenhilfe

23.02.2021

Über die 1500 Euro-Spende der Betriebssportgemeinschaft EW Siegerland, vertreten durch Markus Blusch (Mitte), freuten sich Günther Albrecht, Vorsitzender des Vereins „Gegen Armut Siegen“ (rechts) und Dirk Strauchmann, Fachleiter der Wohnungslosenhilfe der Diakonie in Südwestfalen.

Eine 1500 Euro-Spende erreichte den Verein „Gegen Armut Siegen“. Das Geld kam bei einer Sammelaktion der Betriebssportgemeinschaft EW Siegerland zusammen. Profitieren wird in erster Linie das Café Patchwork.

Eine Spende in Höhe von 1500 Euro ging beim Verein „Gegen Armut Siegen“ ein. Dessen Mitglieder setzen sich für die Wohnungslosenhilfe der Diakonie in Südwestfalen ein, unterstützen unter anderem den Tagesaufenthalt Café Patchwork jährlich mit 20 000 Euro. Zur Spendenübergabe schaute Markus Blusch von der Betriebssportgemeinschaft EW Siegerland an der Herrenwiese in Siegen-Weidenau vorbei. Die Sportler unterstützen sozial engagierte Vereine im Versorgungsgebiet der Firma Westnetz. Traditionell in der Vorweihnachtszeit werden Spenden bei einem, von der Betriebssportgemeinschaft organisierten, Grillfest zusammengetragen. „Im vergangenen Jahr lief die Sammlung zwar online, aber dennoch erfolgreich“, berichtet Blusch. Ihn freute es besonders, die Wohnungslosenhilfe unterstützen zu können: „Hier kommt das Geld genau da an, wo es gerade besonders gebraucht wird.“

 

Die Arbeit an der Herrenwiese stellten Vereinsvorsitzender Günther Albrecht und Dirk Strauchmann, Fachleiter der Wohnungslosenhilfe, kurz vor. Die Einsatzmöglichkeiten der Spendengelder sind vielfältig. „Sie können etwa einer mittellosen Familie zukommen, die sich selbst keinen Laptop leisten kann, der den Kindern die Teilnahme am Homeschooling erleichtert. Oder wir setzen die Mittel ein, um Senioren, die bei Schnee und Eis nicht vor die Tür können, mit Lebensmitteln zu beliefern“, schlüsselte Strauchmann zwei Beispiele auf.

 

„Ihr Einsatz ist wirklich toll“, dankte Albrecht der Betriebssportgemeinschaft. Gerade in Zeiten von Corona sei diese Hilfe nicht selbstverständlich.

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