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Examen bestanden: 20 Pflegeschüler feierten Abschluss

24.08.2018

20 Auszubildende von der Krankenpflegeschule der Diakonie in Südwestfalen haben ihr staatliches Examen zum Gesundheits- und Krankenpfleger bestanden. Mit ihnen freuten sich Kursleiter Martin Sieg (links) und Schulleiter Frank Fehlauer (rechts).

Geschafft: Nach 65 Wochen Schulbank drücken an der Krankenpflegeschule der Diakonie in Südwestfalen, 14 praktischen Einsätzen und sieben Abschlussprüfungen mit guten und sehr guten Ergebnissen strahlten die frisch gebackenen Gesundheits- und Krankenpfleger stolz und in feinem Dress ihren Familien, Freunden, Lehrern und Gratulanten entgegen. In der Cafeteria des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen haben die 20 Damen und Herren des Kurses 129 ihr bestandenes staatliches Examen ausgelassen gefeiert.

„14 unserer examinierten Pflegekräfte werden in die Krankenhäuser des Diakonie Klinikums in Siegen und Freudenberg übernommen. Die weiteren Absolventen werden überwiegend von den Kooperationspartnern – der Ausbildungsstätte Helios Klinikum in Bad Berleburg und der Celenus Klinik in Hilchenbach – übernommen“, sagte Schulleiter Frank Fehlauer. Zahlreiche Gratulanten kamen, um gemeinsam mit den ehemaligen Pflegeschülern zu feiern, darunter Klinikum-Geschäftsführer Hubert Becher, Pflegedirektor Sascha Frank, Personaldirektor Dr. Jörn Baaske, Ärztlicher Direktor Dr. Peter Weib, Kursleiter Martin Sieg und Pfarrerin Christiane Weis-Fersterra.

Die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger dauerte drei Jahre. In dieser Zeit eigneten sich die Schüler Fachwissen in pflegerischen und medizinischen Bereichen an und erwarben soziale und kommunikative Kompetenzen. „Ihr habt viel geleistet, auch wenn es Engpässe gab. Ich bin stolz auf euch“, so Fehlauer. Seit mehr als 60 Jahren starten an der Krankenpflegeschule der Diakonie angehende Gesundheits- und Krankenpfleger in ihr Berufsleben. Hubert Becher lobte die Absolventen für ihren Fleiß und wünschte alles Gute. „Wir brauchen Sie und wir freuen uns auf Sie.“ Dr. Weib gratulierte im Namen der Ärzteschaft und betonte: „Am Ende sind wir Ärzte nur so gut wie unsere Mannschaft. Sie sind unsere Augen und Hände, sie sind näher am Patienten. Wir sind auf ihren unverstellten Blick und ihre Verbesserungsvorschläge angewiesen.“ Kursleiter Martin Sieg lobte den starken Zusammenhalt seiner Schüler. „Es war ein toller Kurs. Mit Empathie und einem tollen Miteinander haben sich die Schüler gegenseitig unterstützt.“ Sascha Frank wünschte den Examinierten für ihre berufliche und private Zukunft alles Gute. „Sie übernehmen Verantwortung für kranke und hilfsbedürftige Menschen und haben durch ihren tatkräftigen Einsatz vieles möglich gemacht.“ Pfarrerin Christiane Weis-Fersterra griff in ihrer Andacht die Steine, die den Absolventen nach Bestehen der Prüfung vom Herzen gefallen sind auf. Sie ermutigte sie an den Steinen, die im Laufe ihres Lebens auf ihrem Weg liegen können, zu wachsen. „Ich wünsche ihnen, dass die Steine zu Segenssteinen werden, die sie begleiten und ihnen Kraft geben.“ Musikalisch untermalt wurde der Abend von der 24-jährigen Katharina Fritzen aus Siegen am Klavier. Die Ausbildung hatte einen Umfang von über 2100 theoretischen und mehr als 2500 praktischen Stunden. Das staatliche Examen bestand aus einer praktischen, drei schriftlichen und drei mündlichen Prüfungen. Zu dem Kurs zählten Schüler der Diakonie in Südwestfalen, des Helios Klinikums Bad Berleburg sowie der Celenus Klinik für Neurologie in Hilchenbach.

Das Examen bestanden haben: Melanie Bartels (Kreuztal), Hanen Ben Bajia (Wenden), Arzu Deniz (Siegen), Thorsten Fohmann (Dreis-Tiefenbach), Viktoria Frohmüller (Siegen), Sarah Fuchs (Bad Berleburg), Angelika Grechow (Siegen), Marina Gronemeyer (Freudenberg), Stephanie Klinkewitz (Siegen), Theresa Krämer (Wenden), Max Kuhnt (Kreuztal), Tabita Müller (Wilnsdorf), Angelika Reiswich (Freudenberg), Lena Schick (Kirchhundem), Kyra Schmidt (Siegen), Sümeyye Secgin (Neunkirchen), Louisa Theiler (Siegen), Fabian Weller (Neunkirchen), Lea Winkelmann (Dreis-Tiefenbach) und Kathrin Zuidmeer (Bad Berleburg).

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