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"Bethesda"-Förderverein spendet modernen Defibrillator

26.07.2022

Den Defibrillator nahmen die Mediziner Dr. Rainer Grübener (vorne rechts) und Bernd Zimmerschied (vorne links) entgegen. Möglich gemacht wurde die Spende durch den Einsatz des Gesangsvereins Hohenhain, vertreten durch den stellvertretenden Vorsitzenden Reinhard Böttger (rechts) sowie den „Bethesda“-Förderverein.

Für den Kauf eines neuen Defibrillators hat sich der Förderverein des Diakonie Klinikums Bethesda stark gemacht. Das 4700 Euro teure Gerät wurde nun vor Ort in Freudenberg übergeben.

Bei der Übergabe freuten sich der Leiter der Zentralen Notaufnahme, Bernd Zimmerschied, und der Chefarzt der Inneren Medizin, Dr. Rainer Grübener.

Ein Defibrillator kommt etwa zum Einsatz, wenn schwere Herzrhythmusstörungen vorliegen. Sobald sich die Herzfrequenz zu stark beschleunigt, gibt das Gerät einen oder mehrere Stromstöße an das Organ ab. Diese beenden die Rhythmusstörung, das Herz kann normal weiterschlagen. Gegenüber der im Freudenberger Krankenhaus bereits vorhandenen Defibrillatoren bringt die nun angeschaffte Gerätschaft einige Vorteile mit, wie Dr. Grübener erläuterte: „Der neue Defibrillator ist auf modernem technischem Stand, einfach in der Handhabung und schnell in der Analyse.“ Gemeinsam mit Bernd Zimmerschied bedankte er sich bei den Förderern des Krankenhauses. Zur Übergabe waren die Fördervereins-Vorsitzende Ilona Schulte, ihr Stellvertreter Tobias Schmidt sowie die Beisitzer Nicole Reschke, Prof. Dr.  Theodora Hantos und Bernd Brandemann zum Krankenhaus gekommen. Ebenfalls vor Ort war Reinhard Böttger, stellvertretender Vorsitzender des MGV „Concordia“ Hohenhain. Von ihm und seinen Sangeskameraden forderte die Corona-Krise ein hohes Tribut. „Der Verein hat sich aufgelöst, unser Kapital lassen wir nun guten Zwecken zukommen“, so Böttger. Und so profitierte auch das „Bethesda“. „Dieser finanzielle Einsatz freut uns sehr. Durch Spenden wie diese ist es uns möglich, sowohl die Patienten als auch das Personal in unserem Klinikum zu unterstützen“, dankte Ilona Schulte.

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