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Aufmunternde Weihnachtskarten

22.12.2020

Waltraud Rücker (Mitte) ist Patientin im Diakonie Klinikum Jung-Stilling und freut sich über den weihnachtlichen Gruß von Pfarrerin Christiane Weis-Fersterra (links) und Pfarrerin Karin Schlemmer-Haase.

Oft sind es gerade Kleinigkeiten, die mitunter die größte Freude bereiten. Das dachte sich auch das Team der Seelsorge im „Stilling" und widmete den Patienten und Grünen Damen aufmunternde Weihnachtskarten.

Das Besondere darin: Ein Kanon mit Noten, geschrieben von Gertrud Hanefeld, einer Bewohnerin im Weidenauer Fliedner-Heim, sowie eine weihnachtliche Zeichnung der Siegener Malerin Christraud Borski.

 

Coronabedingt verlangt das Jahr den Menschen seit dem Frühjahr einiges ab. Die Welt wird in Atem gehalten, nicht wenige Dinge sind anders geworden. Deshalb wollten die Krankenhaus-Seelsorger, bestehend aus Pfarrerin Christiane Weis-Fersterra, Pfarrerin Karin Schlemmer-Haase und Pfarrer Armin Neuser-Moos, den Patienten und Ehrenamtlichen im Haus ganz besonders zeigen, dass jemand an sie denkt. In den Weihnachtskarten enthalten: eine kleine Mutmach-Botschaft sowie ein Kanon aus einem Lied der pensionierten Musikpädagogin Gertrud Hanefeld. Pfarrerin Christiane Weis-Fersterra erklärte warum: „Die Passage « Jesus Christ, geboren in meine Nacht, du Licht der Welt» fanden wir sehr passend, gerade in diesem Jahr, in dem für manche Menschen vieles dunkel ist. “ Pfarrerin Karin Schlemmer-Haase fügte hinzu: „Mit der Widmung möchten wir den Menschen ein Stück Nähe in dieser veränderten Zeit schenken.“ Eine der Karten ging an Waltraud Rücker, Patientin auf der geriatrischen Station, die den Gruß gleich ganz gut verwahrte: „Das ist eine sehr liebe Geste. Die Karte strahlt eine schöne, gemütliche Stimmung aus.“

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