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Starke Stimmen bringen 1300 Euro fürs Hospiz

25.05.2023

Für den guten Zweck sang der Ev. Gemeindechor Niederschelden bei seinem jüngsten Benefizkonzert und spendete die 1300-Euro-Kollekte ans Ev. Hospiz Siegerland. Dort bedankte sich Einrichtungsleiter Burkhard Kölsch (Mitte) bei Ingeborg Vitt, Helga Reusch, Mechthild Wagener und Friedhelm Lappe (von links).

Ihre starken Stimmen haben die Sängerinnen und Sänger des Ev. Gemeindechors Niederschelden für den guten Zweck eingesetzt und die Kollekteneinnahme in Höhe von 1300 Euro dem Ev. Hospiz Siegerland gespendet.

Einrichtungsleiter Burkhard Kölsch empfing einen Teil des Chors in der Einrichtung an der Siegener Wichernstraße, führte durchs Haus und bedankte sich für das Engagement.

„Das Morgenrot“, „Cherubinischer Lobgesang“ oder „The Lord´s Prayer“ – diese und weitere Stücke nahmen die rund 300 Besucher in der Ev. Kirche Niederschelden mit in ein geistliches Musikerlebnis. Geleitet wurden die Sängerinnen und Sänger bei dem Konzert anlässlich des 40-jährigen Chorbestehens von Daniel Lorsbach. Für die 30 festen und 10 Projektsänger gab es an dem frühen Abend Verstärkung von den beiden Männerchören „Liedertafel Freudenberg“ und „Freude Grissenbach“ sowie von Solo-Sopranistin Manuela Meyer und Natalia Nazarenus am Klavier. Hospizleiter Burkhard Kölsch war selbst zu Gast und zeigte sich begeistert von der Stimmung: „Es war beeindruckend, so viele gute Sänger gemeinsam zu erleben, die für eine ganz tolle und angenehme Atmosphäre gesorgt haben.“ Dass der Chor nun zum dritten Mal an das Siegener Hospiz spendet, ist auf persönliche Erfahrungen zurückzuführen. „Ein Großteil der älteren Mitglieder hat selbst schon Gäste in diesem Hospiz besucht und die Arbeit hier immer als sehr wertvoll angesehen“, sagte Sänger Friedhelm Lappe. Auf Eintrittsgeld wurde bei dem Konzert verzichtet. Stattdessen gab es eine Türkollekte. „Etwa 40 Euro haben wir aus der Chorkasse für einen runden Betrag beigesteuert und die Spenden der Konzertgäste zu 100 Prozent dem Hospiz gewidmet“, so Ingeborg Vitt. Für das Engagement bedankte sich Burkhard Kölsch im Namen des Trägers, der Hospizgäste und der Mitarbeitenden. Das Geld wird benötigt, da sich aufgrund der gestiegenen Kosten auch der vorgeschriebene Eigenanteil des Hospizes von fünf Prozent der täglichen Ausgaben deutlich erhöht hat.

 

 

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