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Schutzschild-Spende für die „Kinder(t)räume“

05.06.2020

Kreative Hilfe leistete das „Fab Lab“-Team um Marios Mouratidis und Lisa Neumann (sitzend): Für die Kindertagesstätte „Kinder(t)räume“ wurden Gesichtsvisiere mit dem 3D-Drucker hergestellt – und gespendet.

Schnell und unbürokratisch sprang nun das Siegener „Fab Lab“ ein, um dem Team der Kindertagesstätte „Kinder(t)räume“ die Arbeit in Coronazeiten zu erleichtern. Gespendet wurden 25 Gesichtsvisiere.

Lächeln, schmunzeln oder ernst schauen: Die Mimik lässt sich hinter einem Mund-Nasenschutz nur schwer erahnen. Gerade Kinder stellt dieser Umstand vor Probleme, wie die Erzieherinnen in der Kindertagesstätte „Kinder(t)räume“ in jüngster Zeit feststellen mussten. Da nun im Sommer viele Mädchen und Jungen zur Eingewöhnungszeit in der Einrichtung des Diakonie Klinikums Jung-Stilling erwartet werden, begab sich das Team um Leiterin Susanne Sting auf die Suche nach einer Lösung. Fündig wurden die Erzieherinnen im „Fab Lab“ der Universität Siegen. Die Kreativwerkstatt für digitale Fabrikationsmethoden ließ sich nicht lange bitten – und spendete 25 Gesichtsvisiere. Kaum hatten die 3D-Drucker ihr Werk vollendet, lieferten die „Fab Lab“-Mitarbeiter Marios Mouratidis und Lisa Neumann die Anti-Virus-Visiere an die Hengbachstraße aus.

 

„Das ging so schnell und unkompliziert, wir sind total begeistert“, dankte Susanne Sting dem „Fab Lab“.  Hier wurden in den vergangenen Monaten unzählige Visier-Aufträge bearbeitet, überwiegend stammten die Anfragen aus dem medizinischen Bereich. Die Gesichtsvisiere sollen, genau wie der Mund-Nasenschutz, die Tröpfcheninfektion mit dem Corona-Virus deutlich reduzieren. Und neben der guten Sicht fiel den Erzieherinnen noch schnell ein weiterer, positiver Effekt auf: „Brillenträger ärgern sich nicht mehr beim Ausatmen darüber, dass die Gläser beschlagen“, so Sting. Sie und ihr Team erreichte, verbunden mit der Spendenübergabe, auch noch eine Einladung: Das „Fab Lab“ bot für die „Nach-Corona-Zeit“ noch eine Führung durch die Kreativwerkstatt am Herrengarten an. Dort kann dann die Gesichtsvisier-Produktion direkt vor Ort betrachtet werden.

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