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Ruhestand nach 48 Jahren: Abschied von Jutta Aulmann

07.05.2019

Jutta Aulmann blickt auf 48 Dienstjahre im Diakonie Klinikum Jung-Stilling zurück, von denen sie zuletzt 18 Jahre als Pflegedienstleiterin tätig war. Für die lange Verbundenheit dankten ihr zahlreiche Gratulanten aus Geschäftsführung, Verwaltungsleitung, Pflegedirektion, Ärzte- und Mitarbeiterschaft.

Nach 48 Dienstjahren im und rund um das Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen wurde Pflegedienstleiterin Jutta Aulmann in den Ruhestand verabschiedet. An ihre Stelle tritt Frank Grümbel.

Mit dankenden Worten für ihre lange Verbundenheit und mit Lob für ihre stets engagierte und pflichtbewusste Arbeitsweise gaben

Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Pflegedirektor, Ärzte und Pfllegekräfte Jutta Aulmann die besten Wünsche mit auf den Weg. „Ich habe sie als Anwältin der Pflege gesehen, die sich vor allem für junge Menschen stark gemacht hat, um ihnen wichtige Kenntnisse für den beruflichen Alltag nahe zu bringen“, sagte Klinikum-Geschäftsführer Hubert Becher. Pflegedirektor Sascha Frank hob vor allem Aulmanns ehrgeizige und konsequente Art für die Pflege hervor: „Sie hat bis zu 1000 Pflegekräfte begleitet, gefördert und gefordert. Ich bin dankbar für ihren Weitblick, um die Tätigkeiten im Pflegeberuf positiv weiter zu entwickeln.“ Hans Günter Irle blickte als ehemaliger Geschäftsführer des Krankenhauses auf humorvolle Momente zurück: „In den 1970er-Jahren gehörten weiße Socken zur Arbeitskleidung der Krankenschwestern und -pfleger. Jutta kam jedoch gerne und oft mit Ringelsöckchen zum Dienst.“ Frank Grümbel, als früherer Schüler und beruflicher Wegbegleiter Aulmanns, tritt künftig in die Fußstapfen der 64-Jährigen. Er ist seit 25 Jahren in dem Krankenhaus beschäftigt, davon drei Jahre an der Seite von Jutta Aulmann.

Grümbel verabschiedete sie mit den Worten: „Danke für die Spuren, die du hinterlässt und die hier noch lange sichtbar bleiben.“ Jutta  Aulmann zeigte sich gerührt und wünschte sich für die Zukunft: „Pflegekräfte, die Pflege professionell denken, ausführen und verantwortlich voranbringen; in der konstruktiven Zusammenarbeit mit allen beteiligten Professionen. Und einen Klinikraum, in dem professionelles und respektvolles Miteinander entsteht. Dann können sich starke Teams entwickeln die starke Leistung erbringen, um die Bedürfnisse unserer Patienten und Mitarbeitenden sicherzustellen um so eine betriebswirtschaftliche und zukunftsorientierte Klinik zu tragen“.

Im Ruhestand möchte sie mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, reisen und sich ihrem Garten widmen und mehr Sport treiben.

Bis Jutta Aulmann im Jahr 2001 als Pflegedienstleiterin tätig wurde, hielt sie dem Diakonie Klinikum Jung-Stilling in verschiedenen Positionen die Treue. 1971 begann sie in der benachbarten Krankenpflegeschule, dem heutigen Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Das Examen schloss sie im September 1974 mit der Note „sehr gut“ ab. Einen Monat später wurde sie im Krankenhaus angestellt. Es folgten eine Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Anästhesiologie und Intensivpflege sowie die Weiterbildung zur Leitung einer Station und Abteilung. 1978 führte Jutta Aulmann die Intensivstation, bis sie 1980 Unterrichtsassistentin in der Krankenpflegeschule wurde. In dieser Position verblieb sie bis 1984 und arbeitete anschließend 14 Jahre als Lehrerin für Pflegeberufe. 1998 kehrte sie als Bereichsleiterin in der Pflege ins Diakonie Klinikum Jung-Stilling zurück. Da es ihr stets Freude bereitete, sich wechselnden fachlichen Ansprüchen und Herausforderungen im Pflegebereich zu stellen, trat sie 2001 den Posten als Pflegedienstleiterin an. Diesen hielt sie 18 Jahre lang inne. Zu ihren Aufgaben zählten unter anderem die Führung, Begleitung und Koordination der Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst sowie die Pflegeorganisation und -dokumentation

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