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Neue Möbel für das Sophienheim

06.02.2019

Der Förderverein des Sophienheims hat der Siegener Seniorenpflegeeinrichtung neue Möbel im Wert von 3000 Euro gespendet (von links): Heidrun Weinell, Stephan Hild, Jürgen Ritter, Dr. Peter Wittmann, Ulrich Bernshausen, Sigrid Stolz, Bernd Spornhauer und Dr. Alfred Krämer.

In gemütlicher Atmosphäre verweilen und dabei etwas über die Geschichte des Sophienheims erfahren – das können Bewohner, Besucher und Angehörige dank einer Spende vom Förderverein des Siegener Seniorenpflegeheims. Die Ehrenamtlichen haben mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden neue Möbel im Wert von 3000 Euro für die Einrichtung der Diakonischen Altenhilfe Siegerland angeschafft.

Im Foyer vor dem großen Gemeinschaftssaal gibt es nun gemütliche Sitzgruppen und Beistelltische sowie eine Anrichte, wo sich Bewohner, Angehörige und Besucher austauschen und eine Ausstellung über die Geschichte und Namensgeberin der Einrichtung bestaunen können. Einrichtungsleiterin Heidrun Weinell freut sich, dass mit den neuen Möbeln die Ausstellung zu einem schönen Treffpunkt geworden ist. „Wir haben den Bereich zusätzlich mit stimmungsvollen Leuchten bestückt“, erzählte sie. Die Ausstellung zeigt Fotos und alte Tagebücher der Diakonisse Sophie Schneider. „Demnächst sollen die alten  Bilder und Tagebücher digitalisiert und als Blätteralben ausgelegt werden.“ Sophie Schneider war im ehemaligen Sophienheim, im Konfirmandenhaus in der Oberen Metzgerstraße in Siegen, von 1930 bis 1951 tätig. Der evangelische Kirchenkreis Siegen ernannte sie dort zur Leiterin für die Versorgung junger Mädchen und Frauen. Die Synode beschloss, das Haus nach ihr zu benennen.

Seit mehr als 60 Jahren werden im Sophienheim alte und pflegebedürftige Menschen gepflegt und betreut. Den rund 40 Mitgliedern des Fördervereins ist es ein Anliegen, Bewohner und Mitarbeiter materiell und persönlich zu unterstützen und ihren Lebensalltag zu bereichern. „Wir möchten, dass sich die Senioren nach einem langen und ausgefüllten Leben hier zu Hause fühlen und in Geborgenheit ihren Lebensabend verbringen und gestalten können“, betonte der zweite Vorsitzende Dr. Alfred Krämer. Bernd Spornhauer, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe, bedankte sich bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement.

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