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Im Notfall optimal versorgt in Siegen-Wittgenstein

02.11.2017

Seit 2016 ist das Diakonie Klinikum Jung-Stilling von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als überregionales Traumazentrum zertifiziert und erfüllt damit die höchste Versorgungsstufe.

Ein weiterer Beleg für die besondere Qualität und Expertise bei der Versorgung schwerverletzter Patienten in Siegen-Wittgenstein: Die Zertifizierungsstelle Cert iQ bescheinigt dem Traumanetzwerk Region Köln, zu dem das Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen als überregionales Traumazentrum gehört, dass es sämtliche Kriterien für eine optimale und auf hohem Niveau stattfindende Behandlung schwerverletzter Patienten erfüllt.

„Die Rezertifizierung bestätigt das hohe Niveau, auf dem Menschen mit schwersten Verletzungen in den Kliniken des Netzwerkes behandelt werden“, sagt Prof. Dr. Antonio Krüger, Chefarzt der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Traumanetzwerke sind regionale Verbünde extern geprüfter Traumazentren. Zurzeit gibt es bundesweit 54 von ihnen. Seit 2016 ist das Diakonie Klinikum Jung-Stilling von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als überregionales Traumazentrum zertifiziert und erfüllt damit die höchste Versorgungsstufe. Im Umkreis von fast 100 Kilometern gibt es kein weiteres. Seither steht es, was die Versorgung Schwerverletzter angeht, auf einer Stufe mit Universitätskliniken. Um diesen Status zu erreichen, musste die Klinik strenge räumliche, personelle und apparative Kriterien erfüllen, die extern geprüft wurden. So hält die Notaufnahme zwei Schockräume vor, in denen Schwerstverletzte eingehend untersucht, erstversorgt, umgehend beatmet und per Funk überwacht werden können. Je nach Verletzung stehen hier mindestens zwölf Personen, davon sieben Ärzte verschiedener Fachrichtungen, bereit – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.  Auch die Ankunft der Patienten ist perfekt durchgeplant. Das Notfallteam befindet sich beispielsweise bereits am Hubschrauberlandeplatz, wenn der an der Klinik stationierte ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 25 Patienten einfliegt. „Gerade im Ernstfall kommt es darauf an, dass das Team auf den Punkt zusammenarbeitet. Vom Eintreffen des Patienten bis zur Operation und Überwachung auf der Intensivstation, muss alles gut organisiert sein“, so Krüger.

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