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1000 Schutzmasken erreichen das „Café Patchwork“

05.02.2021

Spendenübergabe im Café Patchwork (von links): Fachleiter Dirk Strauchmann, Spender Ernst Bamberger, Patchwork-Mitarbeiterin Andrea Cabeo-Baumgarten, Spenderin Clara Kiemann und Patchwork-Mitarbeiterin Barbara Wied.

Freude im Café Patchwork: Den Tagesaufenthalt der Wohnungslosenhilfe der Diakonie in Südwestfalen erreichten 1000 FFP2-Masken. Diese wurden von der Werbeagentur Bamberger und Schneider bereitgestellt.

Für das Café Patchwork machte sich jetzt die Siegener Werbeagentur Bamberger und Schneider stark. Für den Tagesaufenthalt der Wohnungslosenhilfe der Diakonie in Südwestfalen wurden 1000 FFP2-Masken gespendet. Diese brachten Agentur-Inhaber Ernst Bamberger und seine Mitarbeiterin Clara Kiemann in Siegen-Weidenau vorbei. Die Hygieneartikel kommen genau zur richtigen Zeit, wie die hauptamtliche Mitarbeiterin Barbara Wied feststellte: „Die Masken werden direkt eingesetzt. Wir werden sie in die Lebensmitteltüten packen, die unsere Gäste zweimal wöchentlich hier bei uns in der Herrenwiese abholen können.“

 

Den Gästen des Tagesaufenthaltes zu helfen, war dem Spender Ernst Bamberger ein großes Anliegen: „Und wenn es eng wird, dann schieben wir noch Masken nach“, sicherte er zu. Zudem wollen er und sein Team dem Tagesaufenthalt in den nächsten Tagen noch Desinfektionsmittel zukommen lassen.

 

Über diesen Einsatz freute sich auch Fachleiter Dirk Strauchmann: „Es ist toll, dass es Menschen gibt, die in dieser schweren Zeit über den Tellerrand schauen und an ihre Nächsten denken – das rührt uns an.“ Die Gäste des Café Patchwork seien durch die derzeitigen Umstände arg belastet. Die Pandemie sorgt auch hier für Ängste, wie Barbara Wied beobachtet: „Wir versorgen unsere Gäste ja nicht nur materiell, sondern kümmern uns auch um die Seele. Durch die Abstands- und Hygieneregelungen fehlt uns der persönliche Kontakt doch sehr. Und unseren Gästen auch.“

 

Da freut es das Team an der Herrenwiese, dass die Siegener Bevölkerung und die Menschen aus dem Umland in den vergangenen Monaten helfend zur Seite standen – und immer noch da sind. Dirk Strauchmann: „Ohne die große Spendenbereitschaft von Privatleuten und gewerblichen Gönnern würden wir das alles gar nicht stemmen können.“

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