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Herzschwäche erkennen und behandeln

26.10.2017

Das kardiologische Ärzteteam des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen informiert am Donnerstag, 9. November, 17 bis 19 Uhr, im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes über die Ursachen von Herzschwäche und stellt Diagnose und Therapiemöglichkeiten vor.

Das kardiologische Ärzteteam des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen möchte am Donnerstag, 9. November, 17 bis 19 Uhr, das schwache Herz in den Mittelpunkt seiner Infoveranstaltung stellen. Unter dem Titel „Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heute“, referieren vier ausgewiesene medizinische Experten im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes über die Ursachen von Herzschwäche, stellen Diagnose und Therapiemöglichkeiten vor und erklären Interessierten, wie sie ihr Herz stärken können.

Das menschliche Herz ist ein Hochleistungsmotor: Es pumpt pro Minute rund fünf Liter Blut durch den Körper. Ist das Herz geschwächt, können Körper und Organe nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut und Energie liefernden Nährstoffen versorgt werden. Um ernste Folgen zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern, sind eine frühe Diagnose und Therapie wichtig. Das Arzt-Patienten-Seminar unter der Leitung von Prof. Dr. Dursun Gündüz, Leiter der Sektion Kardiologie in der Medizinischen Klinik, wird in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung im Zuge der diesjährigen bundesweiten Herzwochen angeboten. Die Veranstaltung richtet sich an Patienten und Interessierte. 

Herzschwäche ist weder eine normale Alterserscheinung noch eine eigenständige Krankheit. Vielmehr liegt die Ursache in anderen Herzkrankheiten, darunter beispielsweise die koronare Herzkrankheit (KHK) mit verengten und verkalkten Herzgefäßen, Herzklappenfehler oder Herzrhythmusstörungen. Auch langjähriger Blutdruck kann das Herz schwächen. Typische Symptome sind Atembeschwerden, Schwächegefühl, verminderte Belastbarkeit oder auch Wassereinlagerungen. Alltägliche körperliche Aktivitäten wie Treppensteigen können beispielsweise über das normale Maß hinaus erschöpfen. Dr. Johannes Rixe, Oberarzt und Leiter der kardialen Bildgebung, beleuchtet in seinem Vortrag moderne bildgebende Diagnoseverfahren, bei denen zum Beispiel mittels Ultraschall die Funktion und Struktur von Herzmuskel und -klappen untersucht werden können. Dr. Werner Meyners, Oberarzt und Leiter der nicht-invasiven kardialen Diagnostik, informiert über konservative Therapiemöglichkeiten und Intensivmedizin. Prof. Dr. Dursun Gündüz stellt interventionelle Therapieverfahren wie schonende Katheter-Eingriffe an den Herzklappen vor. Elektrophysiologische Therapieverfahren und aktive Rhythmusimplantate bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen sind das Thema von Oberarzt und Privatdozent Dr. Damir Erkapic.

Eine Anmeldung zu der kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.

 

 

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