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Gemeinsam top in Sachen Prostata, Niere und Harnblase

31.05.2022

Grund zur Freude hat Dr. Peter Weib, Chefarzt der Urologie. Gemeinsam mit Oberärztin Victoria Meyer (links) und Qualitätsmanagerin Ute Gräf nahm er das Zertifikat entgegen.

Dem Kompetenznetz Prostata unter der Leitung von Dr. Peter Weib wurde als erstes in ganz Deutschland der Titel „Uro-Onkologisches Zentrum“ durch den Verband urologischer Kompetenzzentren „Uro-Cert“ verliehen.

Die Patienten vom ersten Besuch an eng begleiten, eine passgenaue Therapie abstimmen und sie auch bei der Nachsorge nicht alleine lassen: Seit rund zehn Jahren arbeiten mehr als 20 Experten im Kompetenznetz Prostata eng zusammen, um ihre Patienten bestmöglich zu versorgen. Dr. Peter Weib, Chefarzt der Urologie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, leitet das Netzwerk aus Urologen, Strahlentherapeuten und weiteren Fachleuten im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Die anstehende Re-Zertifizierung nutzten er und seine Netzwerk-Kollegen nun, um sich auch in Sachen Diagnose, Therapie und Nachsorge von Harnblasen- und Nierenleiden eine hohe Qualität bescheinigen zu lassen. Dank der erfolgreichen Dreifach-Zertifizierung wurde dem Kompetenznetz als erstes in ganz Deutschland der Titel „Uro-Onkologisches Zentrum“ durch den Verband urologischer Kompetenzzentren „Uro-Cert“ verliehen.

„Im Netzwerk arbeiten wir schon viele Jahre vertrauensvoll zusammen. Mit unserem gesammelten Fachwissen konnten wir schon mehrere tausend Patienten mit Prostataleiden helfen. Jetzt können wir auch Patienten mit Nieren- und Harnblasenkrebs in unserem Tumorboard vorstellen“, erklärt Dr. Peter Weib. Einmal in der Woche stimmen sich die Mitglieder des Kompetenznetzes bei interdisziplinären Online-Tumorkonferenzen ab. „Wir entwickeln für jeden Patienten eine individuelle, qualitativ hochwertige Therapie und bleiben immer im Austausch. So vermeiden wir unnötige Untersuchungen und Eingriffe und sind bis hin zur Nachsorge im Bilde“, erläutert Dr. Peter Weib die Vorteile des Kompetenznetzes.

Um als Uro-onkologisches Zentrum zertifiziert zu werden, gilt es, umfangreiche Vorgaben zu erfüllen. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, Mindestzahlen an durchgeführten Operationen, die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und ein professionelles Qualitätsmanagement samt statistischer Auswertungen. „Ein genauer Blick auf die Abläufe zeigt uns, was im Alltag gut funktioniert und wo wir noch nachbessern können. Nur so können stetig besser werden und jeder weiß genau, was zu tun ist“, betont Dr. Weib, verbunden mit einem Lob an das gesamte Team. „Zertifizierungsverfahren sind eine Herausforderung, aber es hat sich gelohnt. Wir arbeiten in einem extrem professionellen Umfeld. Das spüren auch die Patienten.“

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