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Deftige Suppe und duftende Waffeln

11.03.2020

Bekochten die Besucher im Siegener Café Patchwork und reichten deftige Erbsensuppe: Sascha Iselt (rechts) und Jens Eibach von der Firma esatec sowie Esther Eibach.

Über Erbsensuppe und Waffeln haben sich rund 80 Besucher im Siegener Café Patchwork gefreut – zubereitet von der Firma estatec UG aus Niederdresselndorf und von der Konfirmandengruppe der Ev. Kirchengemeinde Weidenau.

Es blubberte und duftete im Café Patchwork. Am Küchenherd der Einrichtung der Wohnungslosenhilfe der Diakonie in Südwestfalen zu sehen: Sascha Iselt und Jens Eibach von der Firma esatec. Um Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben und von Armut und Obdachlosigkeit bedroht sind etwas Gutes zu tun, bekochten sie die Besucher des Cafés. Um die Aktion zu ermöglichen, hatte das Firmen-Team bei verschiedenen Unternehmen um Spenden gebeten. Das Geld wurde für die Zutaten eingesetzt. Heraus kamen 50 Liter Erbsensuppe. „Bekannte erzählten uns, was das Café Patchwork seinen Besuchern bietet. Das hat uns so beeindruckt, dass wir auch etwas Gutes für diese Menschen tun wollten“, beschrieb Sascha Iselt die Intention des Einsatzes.

 

Die Arbeit und Atmosphäre im Café Patchwork motivierte ebenso auch fünf Konfirmandinnen der Ev. Gemeinde Weidenau. Gemeinsam mit Pfarrerin Karin Antensteiner bereiteten sie den Nachtisch für die Besucher vor und brachten dafür fünf Schüsseln Teig mit. Im Tagesaufenthalt bereiteten sie die goldgelben Leckereien zu, die sie den Besuchern je nach Wunsch mit Puderzucker, Zimt oder mit Kirschen und Sahne servierten. Pfarrerin Karin Antensteiner: „Der Nachmittag machte uns allen unheimlich viel Spaß.“

 

Das Café Patchwork-Team zeigte sich begeistert von den Spendern, die vor Ort selbst Hand anlegten. „Unsere Besucher freuten sich nicht nur über das tolle Mittagessen und den leckeren Nachtisch, sondern auch über die freundliche Gesellschaft der Spender, die sich an dem Tag Zeit für sie nahmen“, sagte Mitarbeiterin Andrea Cabeo-Baumgarten.

 

Der Tagesaufenthalt bietet Menschen in sozial schwierigen Lebenssituationen einen Aufenthalts- und Rückzugsraum. Café-Gäste können dort für wenig Geld Kaffee trinken, eine warme Mahlzeit zu sich nehmen, duschen oder auch mitgebrachte Wäsche waschen und trocknen.

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