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Darmkrebs vermeiden statt leiden

21.02.2017

Mit Fachvorträgen widmen sich Prof. Dr. Joachim Labenz (rechts), Dr. Gisela Labenz und Dr. Ali Kartal am Sonntag, 5. März, 11 bis 13 Uhr, im Hörsaal am Diakonie Klinikum Jung-Stilling dem Thema Darmkrebs und informieren Interessierte über Vorsorge, Diagnose und Therapie.

Die Statistik ist leider eindeutig ─ jährlich erkranken mehr als 60 000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs. Durch gezielte Vorsorgemaßnahmen können jedoch Vorstufen der Krankheit entfernt und Tumoren in frühen Stadien diagnostiziert werden. Um über Aktuelles zum Thema Darmkrebs zu informieren, referieren am Sonntag, 5. März, von 11 bis 13 Uhr, drei medizinische Experten im Hörsaal am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen.

Professor Dr. Joachim Labenz, Direktor der Inneren Medizin, Dr. Gisela Labenz, Fachärztin für Ernährungsmedizin und Prävention sowie Dr. Ali Kartal, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, erläutern in kurzen Fachvorträgen wichtiges zu Vorsorge, Diagnose und Therapie. Dabei richten sie sich an Angehörige und Interessierte. „Wir möchten nahebringen, dass Darmkrebs mit einer schmerzlosen  Vorsorgeuntersuchung rechtzeitig verhindert werden kann“, betont Professor Labenz. Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Darmkrebs entwickelt sich meist aus gutartigen Vorstufen, den Polypen. Diese wachsen in der Darmschleimhaut über Jahre, können entarten und sich zum Dickdarmkrebs entwickeln. Tückisch daran: In frühen Stadien haben Betroffene meist keinerlei Beschwerden. Nur eine Vorsorgeuntersuchung kann zeigen, ob sich Polypen oder bereits ein Tumor entwickelt haben. In seinem Vortrag „Darmkrebs: Schicksalhaft oder vermeidbar?“ erklärt Prof. Labenz, welche Möglichkeiten es zur Vorsorge gibt. Dr. Kartal widmet sich den Möglichkeiten und Grenzen der modernen endoskopischen Diagnostik und Therapie. Dr. Gisela Labenz stellt dar, wie mit gesundem Essverhalten Darmkrebs vorgebeugt werden kann und inwieweit Mikroorganismen das Entstehen der Krankheit beeinflussen können. Im Anschluss haben die Besucher Gelegenheit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen und ihnen Fragen zu stellen.

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