Auf gute Nachbarschaft: Wichtel ziehen an der Wichernstraße ein
Ein paar Häuschen, eine kleine Klinik und noch weitere Gebäude hat Erzieherin Sabine Wilhelm mit viel Herzblut und Liebe zum Detail entwickelt: „Damit möchten wir die Kreativität der Kinder fördern – und in erster Linie allen Spaziergängern eine kleine Freude bereiten.“
Viel Holz, Moos, Gräser, Eicheln und was sonst noch in der Natur zu finden ist, wurde verwendet, um das Wichteldorf zu realisieren. Ganz wichtig: „Jeder, der hier vorbeiläuft, kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und das Wichtelgelände erweitern“, fordert Sabine Wilhelm zum Mitmachen auf. Doch auch einfach nur Zuschauen ist natürlich erlaubt. „Es sind besondere Zeiten, in denen doch jeder froh darüber ist, eine kleine Abwechslung zu entdecken“, so Kita-Leiterin Susanne Sting. Sie freut sich über den Geheim-Einsatz ihrer Kollegin, denn: Das neu errichtete Wichteldorf war für die rund 95 Mädchen und Jungen eine Überraschung, die mit großem Hallo begrüßt wurde. Die Hoffnung ist nun, dass die kleine Stadt weiter wächst und viele Freunde findet.