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666 Wochen und 6 Tage Dienstzeit: Abschied von Sabine Wedhorn

27.07.2018

Abschied und Ankunft im Hülsemann-Haus mit symbolischer Schlüsselübergabe: Sabine Wedhorn (2. von links) wurde in den Ruhestand verabschiedet. Das Heim leitet nun Petra Fleger (2. von rechts). Ihnen dankten Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Siegerland Bernd Spornhauer (links) und theologischer Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen Pfarrer Jörn Contag.

Sabine Wedhorn weiß ganz genau, wie lange sie im Hülsemann-Haus tätig war: 666 Wochen und 6 Tage. Seit Gründung der Hohenlimburger Einrichtung war sie Heimleiterin des Seniorenpflegeheims der Diakonischen Altenhilfe Siegerland. Nach 13 Jahren Dienstzeit wurde sie nun in den Ruhestand verabschiedet. Dazu kamen Geschäftsführer, Mitarbeiter, Bewohner und Vertreter der Kirche zusammen. Während der Feier gratulierte Wedhorn ihrer Nachfolgerin Petra Fleger. Zuvor als Pflegedienstleiterin tätig, sind Fleger die Strukturen und Prozesse im Haus von der ersten Stunde an bekannt. Denn die Damen starteten 2005 gemeinsam ihren Dienst und machten sich Hand in Hand für das Bewohner- und Mitarbeiterwohl stark.

In Grußworten erhielt Wedhorn Lob und Anerkennung für ihre Führungsqualitäten. „Das Wertvollste im Leben ist unsere Zeit“, bedankte sich Pfarrer Jörn Contag, theologischer Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen. Bernd Spornhauer, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Siegerland, lobte Wedhorns klare Vorstellungen darüber, wie ein Seniorenheim geführt werden muss sowie den intensiven Austausch mit der Geschäftsführung, um stets das Richtige zu tun. In ihrer Andacht hob Pfarrerin Dr. Tabea Esch die freundliche und unaufgeregte Art von Wedhorn hervor und wünschte ihr alles Gute für die Zukunft. Spornhauer freute sich, dass die Nachfolge von der bisherigen Pflegedienstleiterin Petra Fleger übernommen wird. Er verdeutlichte, dass sie beste Voraussetzungen für den Dienst mitbringe. Fleger selbst blickte engagiert auf ihre neue Tätigkeit und fand trotz des Abschieds ihrer Kollegin neben Danksagungen ein paar humorvolle Worte. So habe sich Wedhorn stets darum bemüht, dass die Mitarbeiter genug aßen. „Danke für den entstandenen Hüftspeck“, schmunzelte Fleger.

 

Wedhorn verstand sich in ihrer leitenden Funktion als Taktgeberin, die die Qualität im Hause konstant stärken wollte. „In dieser Zeit ist ein einsatzfreudiges und verlässliches Team entstanden, ohne das die sichere Versorgung der Heimbewohner nicht möglich wäre. Auf dieses Miteinander bin ich stolz.“ Nach einer arbeitsreichen und erfolgreichen Zeit freut sich die Ruheständlerin nun auf ein intensiveres Privatleben. Die Pflegedienstleitung übernimmt Sifet Sirokanovic, der zuvor Flegers Stellvertreter war. Musikalisch begleitet wurde die Abschieds-  und Einführungsfeier von „Subcutan“ aus Lüdenscheid. Mit Gesang von Tammy Eicker und Pianoklängen von Olaf Westmeier animierten sie mit Gospel- und Swingliedern zum Mitsingen und Schnipsen.

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