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10 000 Euro für das Ev. Hospiz Siegerland

09.04.2020

Seinen herzlichen Dank richtet Hospizleiter Burkhard Kölsch an den Förderverein des Ev. Hospizes Siegerland, der zum Jubiläum 10 000 Euro spendete.

Ein besonderes Geschenk hat der Förderverein des Ev. Hospizes Siegerland der Einrichtung gemacht: Zum 25. Geburtstag erhielt das Hospiz eine Spende in Höhe von 10 000 Euro.

Auch wenn die Corona-Pandemie den geplanten Feierlichkeiten vorerst einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, sorgt das Jubiläum im Ev. Hospiz Siegerland dieser Tage für große Freude: Zum 25. Geburtstag hat die Einrichtung, die sich in Trägerschaft des Diakonischen Werks im Ev. Kirchenkreis Siegen befindet, eine Spende in Höhe von 10 000 Euro von ihrem Förderverein erhalten. „Die Spende haben wir schon im Voraus fest eingeplant“, sagte Fördervereinsvorsitzender Pfarrer Thomas Weiß. „Eine persönliche Übergabe im feierlichen Rahmen ist zurzeit ja leider nicht möglich, aber ich bin mir sicher, dass die Unterstützung gerade auch in dieser Ausnahmesituation gut ankommt.“ Das bestätigte Hospizleiter Burkhard Kölsch: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und sind dankbar, dass wir seit der Gründungsphase des Hospizes auf den Förderverein und somit die Spender und Spenderinnen, die dies ermöglichen, zählen können.“ 

 

Im Jahr 1994, noch bevor das Hospiz am 9. April 1995 seine Pforten öffnete, gründete sich der Förderverein. Seitdem begleitet und unterstützt er nicht nur Großprojekte wie die Errichtung des Hospizes und den Neubau im Jahr 2012, sondern tätigt auch regelmäßig Anschaffungen, die die tägliche Arbeit der Mitarbeiter erleichtern und den Hospizgästen zugutekommen. So fließt auch die Spende zum 25-jährigen Bestehen direkt in die Hospizarbeit: „Mit dem Geld werden wir unter anderem eine hochwertige Wechseldruckmatratze, eine Küchenmaschine, einen Trocknungsschrank zur Wiederaufbereitung von Schutzmasken und eine Musikanlage für unsere Gäste kaufen.“

 

„Die organisierten Veranstaltungen zum 25-jährigen Bestehen mussten wir durch Corona verschieben. Es ist natürlich sehr schade, dass wir das Jubiläum nicht wie beabsichtigt feiern können, aber wir haben fest geplant, den Festgottesdienst und die Benefizparty baldmöglichst nachzuholen. Viel wichtiger ist uns aber, derzeit voll und ganz für unsere Gäste da zu sein“, betonte Kölsch. Denn der Besuch ist auf ein Minimum reduziert. Nur in besonderen Situationen werden Ausnahmen gemacht: „Unsere Gäste sind immungeschwächt und müssen besonders vor einer Infektion mit dem Corona-Virus geschützt werden. Trotzdem lassen wir niemanden ohne Angehörige sterben. Sie dürfen unsere Gäste natürlich in den letzten Stunden ihres Lebens begleiten, wenn auch unter hohen Schutzauflagen.“ Diese gelten auch für die Hospizmitarbeiter: „Wie alle pflegerischen Einrichtungen haben auch wir derzeit einen enormen Verbrauch und somit deutlich gestiegene Kosten für Schutzkleidung und Desinfektionsmittel zu beklagen. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist die Spende des Fördervereins ein notwendiges, solidarisches Zeichen für die Gäste und Mitarbeiter.“

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